April 2008

30. April 2008:

Heute musste ich noch etwas im Stall helfen, bevor wir zum Hundeplatz fuhren.
Pepe kam mit dorthin.
Er wartete brav im Auto, während ich mich um die Pferde kümmerte.
Zwischendurch holte ich ihn immer mal wieder raus und ließ ihn etwas laufen und sich lösen, oder etwas trinken.
Er genoß es, über den Rasen zu laufen und wälzte sich genüßlich im Gras.
Während er dann im Auto warten musste, legte er sich brav hin und döste.
Als wir dann beim Hundeplatz ankamen, ging ich erstmal mit ihm Gassi.
Kurz danach liefen wir mit den anderen Hunden zusammen in einer Reihe zur Straße und wieder zurück.
Pepe war auf dem Hinweg sehr aufgeregt und nahm nichtmal ein Leckerchen, aber er lief recht lieb neben mir her.
Auf dem Rückweg sah er mich dann auch mal an und nahm auch wieder Lekerlies an.
Zum Abschluss liefen wir auf dem Platz noch etwas Unterordnung und Pepe wurde das erste Mal abgelegt.
Beim Ablegen stand ich etwa drei Meter von ihm entfernt und hielt die Leine fest.
Pepe stand nicht einmal auf, er streckte nur die Hinterbeine nach hinten und schob sich ein Stückchen vor.
Sogar, als in seinem Sichtfeld jemand mit seinem Hund spielte, blieb er liegen.
Anschließend übten wir nochmal Sitz und Platz aus der Bewegung, was ganz gut klappte.
Als wir dann zum Abschluss spielten, flog eine Ball in unsere Richtung und landete ein paar Meter neben Pepe.
Pepe spielte trotzdem weiter mit mir, nur als der Hund zu seinem Ball lief, wollte Pepe auch dahin.
Ich unterband das mit einem starken "Nein" und spielte gleich weiter.
Pepe ging auch darauf ein und ich war richtig stolz.


29. April 2008:

Pepe und ich gingen heute am Waldsee spazieren.
Gleich zu Anfang trafen wir eine Frau mit ihrer Whippet-Hündin.
Wir begleiteten sie und Pepe und "Jovi" durften toben.
Irgendwann wurde Pepe "Jovi" aber zu aufdringlich und sie fing an ihn wegzubeißen, was Pepe kaum interessierte.
Er forderte sie immer wieder zum Spielen auf.
Immer wenn die beiden Hunde an matschige Stellen kamen, fing "Jovis" Frauchen hysterisch an zu schreien, um "Jovi" aus der Matsche zu rufen.
Das ging mir irgendwann richtig auf die Nerven, sodass ich mit Pepe umdrehte und zurückging.
Wir gingen noch eine Runde um den See und Pepe planschte etwas im Wasser.
Zum Schluss trafen wir zwei fremde Hunde.
Der eine war riesig. Die Besitzer der Hunde fragten, ob sie ihre wieder ableinen dürften und ich verneinte das nicht.
Pepe legte sich gleich flach auf den Boden und war nicht weiterzubewegen. Die beiden anderen Hunde kamen auf ihn zu und als sie da waren, stand Pepe auch auf und sie beschnüffelten sich.
Plötzlich knurrte Pepe den kleineren der beiden böse an und jagte ihn etwa zwei Meter.
Ein "Hey!" meinerseits reichte aus, um ihn "ruhig zu stellen".
Ich war etwas entsetzt, weil das hatte Pepe vorher noch nie gemacht. Aber irgendwann ist ja immer das erste Mal...
Wir gingen dann weiter und Pepe durfte alleine noch etwas im See planschen.


28. April 2008:

Heute gingen wir wieder mit Herrchen zusammen spazieren.
Wir fuhren an die Nordender Leke.
Dort war, wie immer nichts los und wir gingen ganz gemütlich und entspannt spazieren.
Nach kurzer Zeit hechelte Pepe schon.
Als wir wieder zu Hause waren, legte Pepe sich auf den Balkon in die Sonne und döste dort vor sich hin.
Den Nachmittag über musste Pepe alleine bleiben.
Nach etwa vier Stunden kam ich nach Hause und freute mich, dass Pepe wieder nichts angestellt hatte.


27. April 2008:

Nach einer Nacht mit nur drei Stunden Schlaf musste ich heute morgen zur Konfirmation meiner Cousine.
Pepe blieb mit Herrchen zu Hause.
Als ich gegen 14.00 Uhr wieder zurück war, lagen die beiden immer noch schlafend im Bett.
Ich ging mit Pepe kurz Gassi und dann machten wir es uns in der Sonne auf dem Balkon bequem.
Ich las ein Buch und Pepe kuschelte sich bei mir auf der Liege ein und genoß die Sonne.


26. April 2008:

Heute waren wir zum Kaffeetrinken bei meiner Schwester eingeladen.
Da sie Geburtstag hatte, kamen auch unsere Großeltern dazu.
Pepe durfte auch mit.
Während des Kaffetrinkens legten wir ihn neben dem Tisch ab.
Einmal stand er auf, aber wir legten ihn gleich wieder hin und dort blieb er dann auch brav liegen.
Als abgeräumt war, bekam Pepe von meiner Schwester eine Erdbeere, eine Möhre und etwas Salat und er war glücklich.
Dann gingen wir in den Garten, wo Pepe wieder mit seinem Stöckchen spielte.
Alles in Allem war er sehr brav heute.
Heute Nacht musste er dann alleinebleiben, da wir bei der Reithallenfete des Jader Reitclubs helfen mussten.
Ich legte ihm ein getragenes T-Shirt von mir in sein Körbchen und er bekam ein Stück Kopfhaut zum Kauen.
Pepe war etwa 6 Stunden alleine und hatte nichts angestellt, als wir wiederkamen. Lediglich ein Päckchen Tempos hatte er auf den Flur getragen.


25. April 2008:

Heute war ich den ganzen Tag unterwegs, sodass Herrchen sich mit Pepe beschäftigte.


24. April 2008:

Da meine Schwester heute Geburtstag hatte, fuhren Pepe und ich gegen Nachmittag zu ihr, um ihr ein Geschenk zu bringen.
Pepe durfte im Garten spielen und war glücklich und wir trnken auf der Terasse gemütlich Kaffee und aßen Geburtstagskuchen.
Anschließend machte meine Schwester mit Pepe ein paar Spielchen. 
Sie warf ihm Leckerlies auf den Rasen, die er suchen musste und ließ ihn diverse Kunststückchen machen.
Als wir wieder zu Hause waren, war Pepe ziemlich erledigt.


23. April 2008:

Wie fast jeden Mittwoch, fuhren wir heute zum Hundeplatz.
Ich ging mit Pepe eine Runde Gassi und gab ihm anschließend etwas zu trinken.
Kurze Zeit später konnten wir auf den Platz.
Pepe hechelte etwas und war nicht sehr konzentriert.
Sitz und Platz aus der Bewegung klappte dennoch gut.
Wir blieben nur kurz auf dem Platz. Zum Abschluss spielten wir wieder, aber Pepe ließ kurz nach dem Platzausgang seinen Ball wieder los und trottete neben mir her.


22. April 2008:

Da die Sonne herrlich schien, beschloss ich mit Pepe zum Waldsee zu fahren.
Gleich zu Beginn trafen wir drei andere Hunde, mit denen Pepe spielen durfte.
Einer davon war eine französische Bulldogge. Pepe hatte nur Augen für diesen kleinen Fratz.
Ein anderer Hund sprang die ganze Zeit um Pepe herum und wollte mit ihm spielen, aber Pepe interessierte sich nicht dafür.
Er war mit dem Bully beschäftigt. Die beiden beschnupperten sich ausgiebig und tollten herum. Pepe war dabei ganz vorsichtig und ließ den Kleinen sich sogar in seinem Gesicht abstützen, damit er die Ohren beschnüffeln konnte.
Zwischendurch gingen die vier mal ins Wasser zum Planschen.
Als wir weitergingen, lief uns der kleine Bully noch ein Stück hinterher, aber als Frauchen rief, lief er auch sofort zurück.
Wir gingen noch gemütlich eine Runde durch den Wald und fuhren dann nach Hause.


21. April 2008:

Heute fuhren wir wieder zur Nordender Leke und gingen da spazieren.
Herrchen war auch dabei.
Auf dem Rückweg trafen wir eine Frau mit Hund.
Wir ließen die beiden Hunde dann zusammen spielen. Sie tobten herrlich zusammen und rannten den Weg hoch und runter.
Irgendwann passte Pepe nicht auf und rannte der Frau gegen das Bein, sodass sie hinfiel.
Pepe lief gleich zu ihr hin, gab ein Küsschen und spielte weiter mit dem Hund.
Der Frau war nichts passiert und sie ist weich im Gras gelandet.


20. April 2008:

Heute fuhren wir drei zu Papa und meiner Schwester zum Grillen.
Pepe spielte draußen auf dem Rasen mit seinem Stock.
Dazu bekam er dann noch ein altes Seil und er war glücklich.
Meine Schwester hatte LEckerlies für ihn gekauft und übte mit ihm ein paar Tricks.
Pepe war voll begeistert und verfolgte sie nur noch.
Zum Essen gingen wir dann doch rein und ließen die Tür für Pepe ein Stück offen.
Er legte sich draußen ins Gras und bekam ein Stück Kopfhaut zum Kauen.
Als er sie auf hatte, kam er dann rein und legte sich neben meinen Stuhl.
Zum Schluss spielte meine Schwester nochmal kurz mit ihm und dann fuhren wir auch nach Hause.
Pepe war ganz müde und legte sich zu Hause zufrieden und glücklich schnarchend aufs Sofa.


19. April 2008:

Heute waren wir auf dem Hundeplatz, wo zuerst die Fragen zum Sachkundenachweis für die BH durchgegangen wurden.
Anschließend wurde für den Straßenteil der BH geübt.
Alle versammelten sich mit ihren Hunden auf der Zufahrt zum Hundeplatz.
Ich stellte mich schon auf großes Thater von Pepe ein, aber er war ganz lieb.
Wir liefen alle in einer Reihe die Straße hoch und runter. Dabei ging dann jeweils der hintere an allen anderen vorbei und lief vorne weiter, bis alle wieder an ihrem ursprünglichen Platz waren.
Pepe lief super neben mir her. Er schaute mich zwar nicht an und nahm auch nur wenige Leckerchen an, aber er hing nicht jammernd in der Leine und machte alles super mit.
Dann wurden nacheinander alle Hunde an einen Pfahl angebunden und die anderen liefen an diesem mit ihren Hunden vorbei. Der Besitzer des angebundenen Hundes versteckte sich dabei.
Auch vor dieser Übung hatte ich Grauen, weil Pepe normalerweise Aufstand macht, wenn er irgendwo angebunden wird.
Aber auch hier war er ganz ruhig. Er beschnüffelte seine Umgebung, markierte diese und setzte auch noch ein Häufchen daneben, obwohl er das wenige Minuten zuvor schonmal erledigt hatte...
Ich war dennoch superstolz auf ihn.
Etwas später gingen wir noch kurz auf den Platz und liefen Unterordnung.
Das klappte leider nicht so toll, aber ich denke, dass der Straßenteil Pepe schon sehr angestrengt hatte.
Also machten wir nur kurz und spielten dafür etwas mehr.


17. April 2008:

Pepe und ich fuhren heute zum Waldsee. Dort kam dann auch noch meine Schwester spontan hinzu und wir gingen zu dritt gemütlich spazieren.
Zwischendurch spielten wir etwas mit Stöckchen und zum Abschluss ging Pepe noch ins Wasser zum Planschen.
Er traut sich abber immer noch nicht zu schwimmen.
Anschließend musste Pepe alleine zu Hause bleiben.
Als ich nach 1,5 Stunden wiederkam, war nur die Wasserflasche neben dem Bett umgekippt. Sonst hatte Pepe nichts angestellt.


16. April 2008:

Heute musste ich schon vor Herrchen aus dem Haus. Pepe bliebe etwa 2 Stunden alleine zu Hause.
Als ich wieder da war, war der Flur mit Klopapier verziert und ein Bettlaken war vom Wäscheständer geklaut, aber unversehrt geblieben.
Zum Mittagessen fuhren Pepe und ich zu meiner Oma.
Während des Essens lag er auch lieb neben Tisch, fiepte allerdings leise vor sich hin.
Als wir mit Essen fertig waren, bekam Pepe eine Möhre von Oma.
Als er diese auf hatte, fuhren wir los und holten meine Schwester ab, die wir dann nach Hause brachten.
Dort durfte Pepe sann noch im Garten mit seinem Stock spielen.
Zwischenzeitlich legte er sich genüßlich mit seinem Stock ins Gras, um auf diesem herumzukauen.
Dabei wälzte er sich zufrieden im Gras.
Eigentlich wollten wir gegen Abend noch zum Hundeplatz, aber wir schliefen auf dem Sofa ein und wachten zu spät wieder auf.


15. April 2008:

Unser heutiger Spaziergang fand an der Nordender Leke statt.
Wir nahmen Herrchen mit und gingen ganz gemütlich.
Pepe konnte ausgiebig schnüffeln.
Irgendwann kam uns ein Hund entgegen. Ich nahm Pepe kurz und ging mit ihm ganz an der Seite. Der andere Hund bellte ihn an, sodass Pepe wieder ins Ziehen verfiel.
Als der Hund auf gleicher Höhe mit uns war, lief Pepe aber wieder lieb neben mir her.
Mit dem nächsten Hund, der uns beggnete, einem Jack Russel, durfte Pepe sich kurz beschnuppern und verhielt sich auch ganz ruhig und gelassen.


14. April 2008:

Gegen Nachmittag fuhren wir drei zu Papa und meiner Schwester.
Dort durfte Pepe im Garten spielen.
Meine Schwester bespaßte ihn mit einem Seil, an dem beide zerrten.
Später bekam Pepe noch einen Stock von Pepe, den er dann ganz stolz durch den Garten trug.
Als wir dann alle reingingen, legte Pepe sich auf Kommando ganz lieb hin und stand nichtmal auf, als meine Schwester ihn ansprach.
Er bekam noch ein Stück Apfel von ihr und eine Möhre und dann fuhren wir auch bald wieder nach Hause.


13. April 2008:

Heute bekam Pepe mal eine Ruhetag.
Wir gingen nur zum Gassi raus und machten es uns den restlichen Tag über zu Hause gemütlich.


12. April 2008:

Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Da ich heute etwas neben der Spur war, klappte es nicht so gut und das Sitz aus der Bewegung war katastrophal.
Wir gingen aber noch ein zweites Mal auf den Platz, um über die Hindernisse zu gehen.
Als erstes nahmen wir den Steg, an dem Pepe wieder sehr eifrig war und gebremst werden musste.
Beim dritten Versuch klappte das auch sehr schön und wir spielten etwas.
Da keine anderer Hund mehr auf dem Platz war, nahmen wir die restlichen Hindernisse das erste Mal ohne Leine.
Dazu holte ich user Superspielzeug heraus, mit dem ich Pepe nach jedem Hindernis wieder zu mir holte.
Am Ende stand ein Sprung, den Pepe vorher noch nicht genommen hatte.
An diesem lief er prompt vorbei, aber als ich ihm zeigte, dass er rüberspringen soll, klappte das auch.


11. April 2008:

Heute Abend waren Pepe und ich mit meiner Schwester im Wald, um dort spazieren zu gehen.
Meine Schwester tobte ein wenig mit Pepe und machte mit ihm ein kleines Wettrennen.
Auf dem Rückweg war es schon fast dunkel.
Wirkamen an einem Baum vorbei, der etwas ungewöhnlich geformt war. Pepe hatte vor diesem Angst und knurrte ihn an.
Als ich ihm den Baum näher zeigte, war aber wieder alles ok.


10. April 2008:

Gegen Nachmittag packte ich Spielzeug, Leckerlies und Co ein und ging mit Pepe nach draußen.
Wir wollten meiner Schwester und Papa Post bringen, die versehentlich bei uns im Kasten war.
Die Strecke beträgt circa 2,5km.
Ich machte Pepe an die kurze Leine und ging mit ihm los.
Auf mein Kommando "nicht ziehen" hörte er heute super.
Irgendwann kamen wir an einem Gartenzaun entlang, über den ein Junge gebeugt stand.
Ich hatte ihn gar nicht bemerkt und erschrak, als er mich plötzlich ansprach. Pepe freute sich wie immer, schnüffelte aber gleich weiter.
Der Junge freute sich, einen Hund zu sehen und sagte, dass er Pepe sehr schön finde. 
Erfreut gingen wir weiter.
Auf dem letzten Stück fing Pepe an zu hecheln.
Als wir dann ankamen, ließ ich ihn erstmal etwas trinken.
Wir spielten nicht, sondern machten eine Pause und setzten uns in den Garten.
Auf dem Rückweg hörte Pepe nicht mehr so gut auf "nicht ziehen".
Ich nahm dann das Halti zu Hilfe und siehe da, er zog nicht mehr, obwohl ich die Leine vom Halti nur einmal ganz leicht angenommen hatte.
Irgendwann trafen wir dann zwei Bekannte, die Pepe freudig begrüßten, was auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Pepe nutzte die Chance und versuchte sich das Halti an deren Beinen abzustreifen... Ich unterband das und ließ ihn sitzen, was er trotz seiner Aufregung ganz brav machte.
Als wir dann zu Hause ankamen, waren wir beide etwas geschafft.
Pepe legte sich, nach einem kräftigen Schluck Wasser, aufs Sofa und schlief.


9. April 2008:

Pepe freute sich schon auf den Hundeplatz und war, wie so ziemlich jeden Mittwoch, etwas aufgeregt.
Zuerst gingen wir aber nach draußen und übten Fahrradfahren.
Ich legte Pepe im Keller ab, brachte mein Fahrrad raus und holte ihn dann dazu.
Diesmal drehten wir auch zwei Runden in die umgekehrte Richtung, sodass Pepe innen lief.
Auch das klappte ganz gut. Als er mich schön ansah und freudig nebenher lief, hörten wir auf und spielten ein bischen.
Anschließend machten wir dann eine kurze Pause und fuhren dann zum Hundeplatz.
Als wir beim Platz ankamen, ging ich eine kleine Runde Gassi mit ihm, wobei wir heute fast problemlos an zwei anderen Hunden vorbeigehen konnten.
Auf dem Platz übten wir, durch die Gruppe zu gehen, sowie Sitz und Platz aus der Bewegung.
Zum Abschluss spielten wir mit seinem "Ball in der Socke" und er trug ihn wieder bis zum Auto!
Das lief heute alles richtig gut.
Als wir dann noch einmal über die Bahn wollten, passten wir einen sehr ungünstigen Zeitpunkt ab, denn nahezu gleichzeitig mit uns ging jemand zum Schutzdienst auf den Platz.
Ich legte Pepe als hinter der Tonne ab und setzte mich dazu.
So warteten wir dann, bis die beiden ihre Übung beendet hatten und dann durfte Pepe endlich hüpfen.
Wir nahmen die Tonne, den Reifen und zwei kleine Hindernisse und Pepe machte das super.
Als wir vom Platz gingen, warf der Schutzdiensthelfer Pepe ein Beißkissen zu.
Pepe schnüffelte kurz dran und lief dann uninteressiert weiter.


8. April 2008:

Ich wollte heute in den Stall fahren und Pepe sollte alleine zu Hause bleiben.
Ich ging mit ihm nach draußen und spielte etwas mit ihm.
Dann gingen wir eine großzügige Runde durch die Stadt.
Als wir dann zurück waren, räumte ich in der Wohnung noch ein paar Sachen weg und legte Pepe etwas zum Kauen ins Körbchen.
Nach zwei Stunde war ich zurück und Pepe hatte nichts angestellt.
Ich begrüßte ihn also freudig und ging gleich mit ihm raus.
Dort spielten wir kurz mit seinem Ball.
Anschließend legte ich ihn im Keller ab und brachte mein Fahrrad nach draußen.
Pepe war das nichtt ganz geheuer.
Ich holte ihn dann auch raus und ließ ihn erstmal das Fahrrad beschnüffeln.
Dann schob ich es über den Hof und ließ Pepe rechts nebenher laufen.
Die ersten paar Meter wollte er weg und zog, aber dann lief er super nebenher und guckte mich zwischendurch an.
Nach drei Runden auf dem Hof bekam Pepe seinen Ball und ich brachte das Fahrrad wieder in den Keller.


7. April 2008:

Ich beschloss heute nochmal mit Pepe zum Waldsee zu fahren und das Halti mitzunehmen.
Er trug es heute das erste mal mit Leine daran und wehrte sich anfangs kurz dagegen.
Das ließ er aber auch bald sein.
Wir gingen ganz gemütlich eine Runde.
Es waren auch wieder viele Leute dort, doch Pepe benahm sich heute ganz gut, sodass ich die Leine vom Halti nur zweimal kurz straffen brauchte.
Irgendwann kam dann ein Paar mit einer Hündin und die Frau fragte, ob Pepe nicht mit ihr spielen könne.
Ich ließ ihn dann hin, aber die Hündin hatte weniger Interesse an Pepe, als an einer Birke, die sie aus dem See zu ziehen versuchte.
Pepe schnüffelte dann in der Gegend herum, während ich mich mit den Beiden unterhielt. Die Frau fragte nach seiner Rasse und war ganz erstaunt, dass er ein Pitbull ist und so lieb.
Sie hatte sich nie mit dem Thema beschäftigt und somit war sie von den Medien geprägt. Es war ihr fast peinlich, da sie Pepe superklasse fand und ihn erstmal durchknuddelte.
Nach einer Weile kam dann ein Zwergpudel hinzu, den Pepe absolut toll fand. 
Er rannte die ganze Zeit hinter dem Kleinen her und beschnüffelte ihn.
Nach anfänglichem Verbellen, ließ der Pudel es über sich ergehen und es sah aus, als wäre Pepe mit der Nase an ihm festgewachsen.
Sogar die Tempowechsel des Pudels meisterte er bemerkenswert gut.
Auf dem letzten Stück zum Auto, das wir dann wieder alleine gingen, fing Pepe wieder an zu ziehen. 
Ich straffte mit dem Kommando "nicht ziehen" einmal die Leine am Halti und er hörte gleich wieder auf.


6. April 2008:

Heute fuhren wir zu dritt zum Waldsee.
Die Sonne schien und dementsprechend waren auch viele Leute dort.
Pepe war sehr aufgeregt und wir gingen den "Massen" etwas aus dem Weg.
Irgendwann kamen uns dann zwei Hunde entgegen, an denen wir nur mühevoll vorbei kamen. Pepe wollte unbedingt hin und ließ sich auch nicht durch Leckerlies davon ablenken.
Ich nahm ihn kurz und ging möglichst schnell an den Hunden vorbei. Als wir vorbei waren, guckte er mich sofort wieder an und zog auch nicht mehr an der Leine.
Wenig später liefen neben uns ein paar Kinder schreiend durchs Dickicht...
Pepe zog wieder an der Leine.
Ich musste ihn dreimal ermahnen und er versuchte immernoch zu ziehen.
Nachdem ich ihn mir dann einmal geschnappt hatte, ging es auch wieder und er ging das letzte Stück zum Auto brav neben mir her.
Dennoch war das ein sehr frustrierender Spaziergang.
Anschließend bekamen wir noch spontan Besuch. Wir schickten Pepe in sein Körbchen.
Einmal stand er wieder auf, ließ sich aber problemlos wieder zurückschicken.
Nachdem er dann eine Weile lieb dort lag, gab ich ihm ein Stück Kopfhaut, das er genüßlich in seinem Körbchen bearbeitete.
Als er es auf hatte, blieb er auch noch liegen und döste vor sich hin.


5. April 2008:

Das Wetter war heute Nachmittag wunderbar und wir fuhren gut gelaunt zum Hundeplatz.
Auf dem Platz liefen wir zuerst etwas Unterordnung.
Pepe war super dabei und es machte richtig Spaß.
Unter anderem übten wir Platz aus der Bewegung, was heute schon ganz gut klappte.
Sogar als zwei Leute um Pepe im Platz herumliefen, blieb er liegen und wedelte mit dem Schwanz.
Zum Anschluss spielten wir mit unserem neuen Spielzeug, welches Pepe superklasse findet.
Eigentlich ist das sein "Klingelball", den ich in eine lange Socke gesteckt hatte.
Als wir vom Platz runterliefen, standen da zwei junge Hunde von denen Pepe sich dann doch ablenken ließ.
Später ging ich nochmal mit Pepe auf den Platz, um mit ihm über die Hindernisbahn zu gehen.
Er lief ganz brav neben mir her und zog überhaupt nicht nach vorne, wie er es sonst gemacht hatte.
Bei der Tonne wusste er sofort, was er sollte und sprang super drüber.
Den Reifen nahm er genauso gut.
Nur beim Steg musste ich ihn etwas bremsen, weil er ihn im Eiltempo nehmen wollte und aufgeregt an der Seite runter und wieder rauf sprang.
Ich führte ihn dann mithilfe eines Leckerlies ganz langsam hoch, ließ ihn in der Mitte des Steges kurz sitzen und führte ihn langsam wieder runter.
Danach spielten wir gleich und liefen spielend vom Platz.
und zum ersten Mal seit langer Zeit spielte Pepe bis zum Auto!
Abends zu Hause bekam er dann noch ein kleines Stückchen Kopfhaut.


4. April 2008:

Trotz des Regens, konnten wir Herrchen überzeugen mit uns spazieren zu gehen.
Wir fuhren zur Nordender Leke.
Gleich zu Anfang versuchte Pepe sich in irgendetwas zu wälzen und ich war froh, dass er momentan an der Leine bleiben muss.
Dank unserer 8m-Flexileine, konnten wir trotzdem etwas mit Stöckchen spielen und Pepe hat viel Freiraum.
Heute interessierte er sich aber eher weniger für Stöckchen. 
Er ging lieber "Zeitung lesen" und biss dabei genüßlich in jedes größere Grasbüschel, um ein paar Halme herauszuzupfen, die er dann fraß.
Abends machten wir Pepe dann mal mit unseren zwei Wasserschildkröten bekannt.
Die eine Schildkröte, Dimitri, beschnupperte Pepe neugierig und ganz vorsichtig.
Vor der anderen, Miracoli, hatte er jedoch Angst. Die fauchte ihn einmal an und Pepe wich gleich zurück und bellte.
Er traute sich auch nicht wieder heran.


3. April 2008:

Zum heutigen Spaziergang fuhren Pepe und ich in den Wald.
Dort liefen wir ganz gemütlich eine große Runde.
Zwischendurch rief ich Pepe immer mal wieder zu mir, was auch gut klappte.
Ab und zu nahm ich die Leine kurz und übte wieder "nicht ziehen". Auch das klappte super.
Als dann ein Fahrradfahrer von vorne kam, holte ich, für Pepe sichtbar, schonmal ein Leckerlie aus der Tasche und ließ ihn bis kurz vor den Radfahrer lang laufen. Als ich ihn dann zu mir rief, kam er sofort her, was mich sehr freute.
Auf dem Rückweg zum Auto, ging Pepe noch an einen überlaufenden Graben, um etwas zu trinken.
Dabei trat er dann in eine Vertiefung und fiel ins Wasser. Das störte ihn aber kaum und er planschte noch eine Runde, bevor wir dann nach Hause fuhren.


2. April 2008:

Wir fuhren heute wieder zum Hundeplatz.
Dort liefen wir dann Unterordnugn und versuchten das erste Mal Platz aus der Bewegung.
Pepe blieb auch liegen, aber als ich wieder herankam und Petra dann neben mir stand, um mir noch etwas zu erklären, war er verunsichert und machte zwei Rollen.
Ich ignorierte das und wir versuchten das ganze nochmal.
Diesmal klappte es schon recht gut und wir spielten.
Dann nahm ich ihn wieder ins Fuß und lief noch etwas weiter mit ihm, um nochmal die Kehrtwendung zu üben.
Das klappte ganz ordentlich.
Als ich jedoch spielend mit ihm vom Platz gehen wollte, ließ er, wie immer, wieder das Spilezeug los und trottete deprimiert neben mir her.
Da er sich dann auch nicht mehr zum Spielen motivieren lässt, beschlossen wir fürs nächste Mal, ein neues Spielzeug zu suchen.


1. April 2008:

Das Wetter heute war eigentlich sehr schön, die Sonne schien und nur ab und zu waren ein paar Wolken am Himmel.
Ich fuhr also mit Pepe in den Wald.
Als wir aus der Haustür gingen, stand dort ein Umzugswagen, in dem Möbelpacker beschäftigt waren.
Diese wollten Pepe gleich als "Packhund" engagieren, wobei er die Möbel ziehen sollte.
Ich fuhr trotzdem in den Wald mit ihm.
Nach kurzer Zeit fing es an zu regnen, aber wir ließen uns davon die Laune nicht verderben.
Teilweise mussten wir zwar richtig durch die Matsche waten, aber Pepe hatte seinen Spaß.
Als wir wieder zurück zu Hause waren, wurden wir von den Möbelpackern mit "Ah, da ist der Packhund ja wieder!" empfangen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, wobei Pepe freudig mitquatschte.
Eine Frau war dabei, die Angst vor Pepe hatte.
Ihr wurde aber von einer anderen Frau, die Pepe eigentlich noch gar nicht kannte, aufgeklärt, dass er ganz lieb sei.
Vermutlich hatte ihre Tochter, die vorher schon ab und zu da war und Pepe auch gestreichelt hatte, einiges von ihm erzählt.

 
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