Juli 2008

29. Juli 2008:

Pepes Kreuzband ist vermutlich in Ordnung!
Er hat eine Entzündung im Knie, die wir mit Entzündungshemmern in den Griff bekommen können.


28. Juli 2008:

Da es heute wieder so warm war, fuhr ich mit Pepe zum Waldsee.
Dort durfte er sich im Wasser abkühlen und etwas planschen.
Zwei Hunde musste ich von ihm fernhalten. Und beide Hunde kamen kurz nacheinander ohne Leine angelaufen und jedes Mal war weit und breit kein Herrchen oder Frauchen zu sehen...
Der zweite kam auch noch knurrend auf Pepe zu und stakste vor ihm hin und her, bis ich dann mal sein Halsband erwischen und ihn festhalten konnte.
Auf Pepe war ich aber dabei richtig stolz. Er setzte sich auf Kommando im Wasser und bewegte sich nicht von der Stelle.
Nach einer knappen Stunde Planschespaß fuhren wir wieder nach Hause, wo Pepe sich in die Sonne legte, um zu trocknen.


27. Juli 2008:

Heute war es sehr warm, sodass Pepe den ganzen Tag von einer Ecke in die andere wanderte, um zu dösen.
Zum Kaffee bekamen wir dann Besuch, über den Pepe sich sehr freute.
Gegen Abend ging ich noch eine halbe Stunde mit Pepe nach draußen auf den Rasen.
Sogar das brachte Pepe zum Hecheln.


26. Juli 2008:

Heute fuhren wir zu dritt zu Papa.
Dort holte ich den Wasserschlauch raus und spielte ganz vorsichtig ein wenig mit Pepe und dem Wasser.
Das gefiel ihm gut, aber nach 10 Minuten hörten wir wieder auf, damit er nicht zu sehr herumspringen konnte.
Zum Abschluss bekam er noch ein gekochtes Ei, was er genüßlich auf dem Rasen verspeiste.


25. Juli 2008:

Heute ließ ich Pepe etwa eine halbe Stunde alleine.
Als ich wieder zurück war, hatte er nichts angestellt.
Meine Schwester kam auch noch vorbei und "musste" sich von Pepe beschmusen lassen.
Außerdem machte ich heute einen Termin bei einer anderen Tierärztin, die gegebenenfalls für die OP in Frage kommt, um Pepes Bein nochmal genau ansehen zu lassen.
Gegen Abend fuhr ich mit Pepe nach Sehestedt, um mit ihm dort am Wasser spazieren zu gehen.


24. Juli 2008:

Da Pepe gegen Abend alleine bleiben musste, fuhr ich mit ihm Nachmittags in den Wald.
Dort gingen wir ganz gemütlich ein Stück spazieren.
Zwischenzeitlich machten wir eine kleine Pause auf einer Bank.
Pepe sollte sich neben die Bank legen, was er zu meinem Erstaunen auf Anhieb machte.
Abends war er dann etwa 3 Stunden alleine und stellte in der Zeit auch nichts an.
Als ich wieder da war, kuschelte er sich dann auf dem Sofa zu mir und ließ sich den Bauch kraulen.


23. Juli 2008:

Auch heute fuhr ich wieder alleine zum Hundeplatz, da ich Pepe die Wärme im Auto nicht antun wollte.
Er blieb alleine zu Hause.
Nach etwa drei Stunden war ich wieder da.
Und Pepe hatte sich eine Pappschachtel in Herzform aus dem Regal geholt und die fein säuberlich zerlegt.
Als er dann aber ganz demütig mit dem Deckel, der verschont geblieben war, bei mir ankam, musste ich doch schmunzeln.


22. Juli 2008:

Heute besuchte uns meine Schwester.
Wir fuhren dann zusammen mit Pepe in den Wald, um dort mit ihm spazieren zu gehen.


21. Juli 2008:

Den heutigen Tag nutzte ich, um schonmal einige Tierärzte/-kliniken in der Gegend zu suchen um eine zweite Meinung einzuholen.
Pepe machte es sich dabei neben mir auf dem Sofa gemütlich.
Nahmittags fuhr ich dann mit Pepe zu Papa.
Dort konnte er im Garten herumlaufen, während wir auf der Terasse saßen.


20. Juli 2008:

Heute bekam Pepe einen Ruhetag.


19. Juli 2008:

Heute fuhr ich ohne Pepe zum Hundeplatz, er blieb mit Herrchen zu Hause.
Als ich wieder nach Hause kam, waren Pepe und Herrchen gerade im Wald unterwegs.


18. Juli 2008:

Da Pepe nicht allzu viel Bewegung haben soll, ging ich mit ihm nur eine kleine Runde durch die Stadt.


17. Juli 2008:

Heute Morgen fuhren Pepe und ich zum Tierarzt.
Dort angekommen, mussten wir noch kurz im Wartezimmer warten, wo Pepe ganz aufgeregt schnüffelte.
Als dann ein anderer Hund noch dazu kam, setzte Pepe sich zwar neben mir hin, schrie aber, wie am Spieß...
Als wir dann dran waren, kam Pepe erstmal auf die Waage, die zwischen 30,5 und 32 kg schwankte.
Ich hatte die Tierärztin noch gar nicht gesehen, da rief sie schon ganz entzückt: "Oh, da kommt ja so ein lustiger!".
Pepe wurde sehr freundlich begrüßt.
Auf dem behandlungstisch stand er super still und schmuste mit der Auszubildenden, während die Tierärztin mich einige Dinge fragte.
Zum Abtasten des Beines musste er auf die Seite gelegt werden, was er auch problemlos über sich ergehen ließ.
Die Tierärztin kam nach ausgiebigem abtasten und Bewegen des Beines zu dem Schluss, dass eventuell das Kreuzband angerissen sein könnte.
Nun müssen wir überlegen, ob wir ihn operieren lassen wollen.
Weiterhin bekommt er Gelatine, Traumeel und Grünlippmuschelextrakt.


16. Juli 2008:

Ich beschloß heute, nicht mit Pepe zum Hundeplatz zu fahren, sondern ihn zu schonen.
Er läuft zwar schon fast wieder normal, aber morgen werden wir trotzdem einen Termin beim Tierarzt machen, um ihn, beziehungsweise sein Bein mal untersuchen zu lassen. 
Gegen Nachmittag "musste" Pepe mir beim Wäscheaufhängen helfen, was er auch, wie immer, mit Freude tat.


15. Juli 2008:

Heute gingen wir wieder nur eine kleine Runde durch die Stadt und machten ansonsten nichts, was Pepes Bein belasten könnte.
Der Dicke ist aber dennoch sehr zufrieden und liegt neben mir auf dem Sofa und lässt sich den Bauch kraulen.


14. Juli 2008:

Da Pepe immer noch leicht humpelt, ging ich heute zur Apotheke und holte ihm Traumeel-Salbe und Tabletten.
Gegen Abend gingen wir eine kleine Runde durch die Stadt.
Anschließend bekam er seinen Kong, gefüllt mit Gelatine, Möhrenraspeln und Trockenfutter.


13. Juli 2008:

Auch heute war das Humpeln noch nicht besser.
So ging ich gegen Abend wieder nur eine kleine Runde mit Pepe über den Schloßplatz, wo er sich noch besser, als gestern benahm.
Auf dem Weg dorthin zog er teilweise an der Leine und schnüffelte überall sehr aufgeregt, aber sobald wir da waren, orientierte er sich super an mir und zog gar nicht mehr.
Zwei Leute sprachen mich heute an, ob er ein Kampfhund sei und beide konnte ich positiv umstimmen. 
Einer der beiden streichelte ihn sogar ganz ohne Angst.
Als wir wieder zu Hause waren, bekam Pepe einen Kauknochen und verschwand zufrieden in sein Körbchen.


12. Juli 2008:

Pepe humpelt heute immer noch.
Also machten wir auf dem Hundeplatz nicht viel mit ihm.
Ich legte ihn nur kurz ab, was er nach ein paar Kriechereien auch einigermaßen mitmachte.
Gegen Abend kam meine Schwester kurz vorbei und abends gingen wir mit Pepe einmal kurz über den Schloßplatz, wo eine Veranstaltung mit Live-Musik und diversen Buden war.
Dort trafen wir eine Pitti-Hündin, mit der Pepe sich kurz beschnuppern durfte.
Etwas später kam ein kleiner Junge auf uns zu und fragte, ob er Pepe streicheln dürfe.
Wir stimmten natürlich zu, da Pepe Kinder sehr gerne mag.
Der Junge war sehr vorsichtig mit Pepe und Pepe drehte sich gleich auf den Rücken, um sich den Bauch kraulen zu lassen.
Der Ball, den der Junge die ganze Zeit unter Arm trug, interessierte Pepe gar nicht.
Während der Junge Pepe streichelte, beobachteten uns sehr viele Leute recht skeptisch, aber sie mussten wohl sehr schnell feststellen, dass Pepe ein ganz lieber Geselle ist.
Alles in allem war Pepe bei dieser Veranstaltung unerwartet ruhig und benahm sich richtig gut.
Er zog kaum an der Leine und achtete ganz aufmerksam darauf, was ich machte.


11. Juli 2008:

Heute bekam Pepe einen Schontag, da er noch leicht humpelt.


10. Juli 2008:

Heute gingen Pepe und ich eine Runde durch die Stadt.
Zum Glück trug Pepe um sein Halsband noch ein Halstuch, denn als er auf die Straße hüpfen wollte und ich kurz an der Leine zupfte, ging der Klickverschluss seines Halsbandes auf.
Durch das Halstuch war er aber nicht komplett frei. Er merkte wohl auch meinen Schreck und blieb sofort stehen.
Wieder zu Hause bekamen wir Besuch zum Kaffee.
Pepe blieb ganz artig in seinem Körbchen liegen, während wir Kaffee tranken.
Anschließend wurde er dann von unserem Besuch bespielt. 
Abends fuhren wir dann noch zu Papa, wo Herrchen mit Pepe die neue Ballschleuder ausprobierte.
Die beiden hatten riesig Spaß dabei.
Als wir wieder zu Hause waren, humpelte Pepe allerdings leicht.
 

9. Juli 2008:

Heute auf dem Hundeplatz wollte Pepe wieder keine Leckerlies nehmen, sondern ausgiebig den Platz abschnüffeln.
Wenn er die Nase auf dem Boden hatte, sagte ich Nein, hob er den Kopf, wurde er gelobt.
Wenn er das Nein missachtete, zupfte ich kurz an der Leine.
Irgendwann lief er super aufmerksam und freudig neben mir her und führte alle Kommandos ganz klasse aus.
Nur beim Platz aus der Bewegung legte er sich sehr langsam hin, aber am Platz müssen wir sowieso arbeiten.
So gingen wir heute glücklich und zufrieden vom Platz.


8. Juli 2008:

Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald, wo wir gemütlich eine Runde spazieren gingen.
Zwischendurch machte ich ein paar kleine Spielchen mit ihm, ließ ihn aber hauptsächlich in Ruhe schnuppern.


7. Juli 2008:

Pepe war heute immer noch ganz fertig von dem anstrengenden Tag gestern.
Er schlief heute sehr viel und wir machten uns einen gemütlichen Tag.
Abends gingen wir noch kurz spazieren.


6. Juli 2008:

Ich fuhr heute morgen schon zum Hundeplatz, um beim Tag der offenen Tür zu helfen.
Später kam Herrchen dann mit Pepe auch dazu.
Ich ging dann erst eine Runde mit ihm und brachte ihn dann in mein Auto.
Zwischenzeitlich holte ich ihn dann zu mir und zeigte ihm alles.
Er benahm sich recht gut und zeigte sich wie immer freundlich und aufgeschlossen.
Da es sehr warm war, brachte ich ihn nicht zurück ins Auto, sondern ließ ihn neben mir am Tisch sitzen, was er auch trotz der vielen vorbeilaufenden Hunde ganz brav mitmachte. 
Als wir dann unsere Futterarbeit vorführen wollte, hatte Pepe überhaupt keine Lust...
Er interessierte sich kein Stück für meine Leckerlies, sondern zog es vor, den Platz zu beschnüffeln.
Naja, die Hauptsache war ja, dass er seinen freundlichen, liebenswerten Charakter zeigte, was er auch getan hat.
Er ließ sich zuvor ausgiebig von den Vereinsmitgliedern knuddeln und bespaßen.
Abends zu Hause bekam er dann einen schönen Schinkenknochen von mir, der ihm sichtlich und hörbar gut schmeckte.


5. Juli 2008:

Heute war ich den ganzen Tag nicht zu Hause. Pepe und Herrchen machten sich einen schönen ruhigen Tag.
Als ich wieder da war, gingen wir noch gemütlich eine Runde am Waldsee spazieren, wo Pepe auch planschen ging.
Zu Hause spielte ich mit Pepe dann noch etwas.


4. Juli 2008:

Ich fuhr heute mit Pepe in den Wald.
Dort gingen wir eine ausgiebige Runde spazieren.
Ich übte mit ihm zwischendurch das Abrufen, was anfangs nicht so recht klappen wollte.
Pepe versuchte nämlich heute mal wieder, seine Ohren auf Durchzug zu stellen.
So übten wir immer wieder. Wenn er brav kam, bekam er ein Leckerlie, wenn nicht, holte ich ihn mir ran.
Das machten wir so lange, bis er schnell herkam, wenn ich ihn rief. Anschließend spielte ich ein wenig mit ihm und ließ ihn dann weiterschnüffeln gehen.
Als ein Jogger kam, sollte Pepe herkommen, was er auch tat und neben mir liegen, was er dann nicht mehr tat.
Also machten wir das gleiche mit dem Platz und zum Schluss war ich auch ganz zufrieden, aber auch ziemlich ko.
Pepes Dickschädel ist wirklich genauso dick, wie er aussieht.


3. Juli 2008:

Pepes Humpeln ist wieder komplett verschwunden.
Dennoch machten wir nicht allzu viel mit ihm, damit er nicht gleich wieder anfängt zu humpeln.
Wir gingen gemütlich spazieren.
Später half Pepe mir noch beim Wäscheaufhängen.


2. Juli 2008:

Seitdem Pepe gestern nach dem Spaziergang geschlafen hatte, humpelte er leicht.
Auf dem Hundeplatz liefen wir heute nur ein wenig Unterordnung, da es recht warm war.
Im Anschluss daran ließ ich Pepes Hüfte von Tobi, unserem ersten Vorsitzenden abtasten.
Pepe war das nicht geheuer und er ließ sich hängen, wie ein nasser Sack, was das Abtasten nicht leichter machte...
Irgendwann blieb er dann doch einigermaßen stehen und ließ alles über sich ergehen.
Seine Hüfte scheint aber zum Glück in Ordnung zu sein.
Im Anschluss daran durfte Pepe noch die anderen Vereinsmitglieder auf der Terasse begrüßen.
Auf dem Heimweg hielten wir dann kurz am Waldsee, damit Pepe sich im Wasser etwas abkühlen konnte.


1. Juli 2008:

Pepe und ich gingen heute im Wald spazieren.
Dort drehten wir eine ausgiebige Runde und zum Abschluss spielte ich mit ihm Stöckchen in einer Sandkuhle.
Als wir gerade den Rückweg antreten wollten, kam uns die Münsterländer-Mix-Hündin Lady mit ihrem Herrchen entgegen und die beiden durften noch kurz zusammen spielen.
Pepe hörte richtig gut heute. er ließ sich abrufen und befolgte alle Kommandos wesentlich schneller, als sonst, wenn andere Hunde dabei sind.
Lady scheint Pepe sehr zu mögen.
Ihr Herrchen erzählte mir, dass sie sich von Pepe vieles gefallen lässt, wofür sie andere schon längst angeknurrt hätte.
Irgendwann kam sie zu mir und ich hockte mich hin, um sie zu streicheln.
Als Pepe dann dazukam und sie am Kopf beschnüffelte und ableckte, war Lady Besitzer ganz baff, dass seine Hündin sich das gefallen ließ.
Aber Pepe ist ja auch ein echter Charmeur.

 
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