25. Juni 2008:
Auf dem Weg zum Hundeplatz hielten wir beim Stall an.
Dort trank ich einen Kaffee mit und Pepe musste neben mir sitzen oder liegen.
Selbst, als die kleinen Kinder vorbeirannten, machte er keine Anstalten hinterherzulaufen.
Er jammerte nur zwischendurch immer wieder mal.
Als wir dann beim Hundeplatz ankamen, ging ich erst eine Runde Gassi mit Pepe.
Anschließend spielten wir etwas auf dem Platz und hielten uns dann vor de Platz im Schatten auf.
Dort wurde Pepe von vielen gestreichelt und bekam auch Leckerlies, was ihm natürlich super gefiel.
Etwas später liefen wir noch Unterordnung und ich war heute sehr zufrieden mit Pepe.
Auf dem Heimweg hielt ich noch kurz beim Waldsee, damit Pepe sich kurz etwas abkühlen konnte, da es heute sehr warm war.
Pepe lief auch gleich ins Wasser und fing an zu planschen und zu schwimmen.
Als er sich genügend abgekühlt hatten, fuhren wir nach Hause.
24. Juni 2008:
Da wir heute in die Richtung mussten, nahmen wir Pepe mit und fuhren zum Waldsee.
Dort gingen wir gemütlich eine Runde und warfen ihm Stöckchen in den See, die er wiederholte.
Beim ersten Stöckchen, vergaß er beim Wenden das Schwimmen und "Blubb", weg war er.
Er tauchte aber schnell wieder auf und schwamm weiter.
Anschließend holte er die Stöckchen, ohne unterzugehen und hatte riesig Spaß daran.
23. Juni 2008:
Heute trafen wir uns mit meiner Schwester im Wald, wo wir gemeinsam spazieren gingen.
Gleich zu Anfang schnappte Pepe sich einen riesigen Ast, den er mitschleppte und meiner Schwester in die Kniekehlen rammte.
Den übrigen Spaziergang über, wurde Pepe von ihr ausgiebig bespaßt.
Einmal wollte sie ein Stück mit ihm rennen und ich gab ihr die Leine.
Sie lief los, aber nach wenigen Metern wollte Pepe nicht mehr weiterlaufen. Er drehte sich immer wieder zu mir um, aber gehorchte auch, als sie ihn dann rief und ihn "Sitz" machen ließ, als ich fast wieder bei den beiden angekommen war.
Zu Hause war Pepe dann ganz geschafft und machte es sich nach dem Fressen gleich auf dem Sofa bequem.
22. Juni 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe mal wieder an den Waldsee, wo wir erstmal eine Runde um den See liefen.
Unterwegs trafen wir mehrere andere Hunde, die aber alle angeblich nicht mit Rüden verträglich waren.
Pepe benahm sich seit langer Zeit einmal wieder, als wüsste er nicht, dass er auch nicht ziehen darf, wenn er zu anderen Hunden will...
Wir gingen weiter und suchten uns eine ruhige Stelle, wo wir ins Wasser konnten.
Ich ging ein Stück mit rein und Pepe planschte wie verrückt herum.
Und dann plötzlich fing er an zu schwimmen!
Ich freute mich und lobte ihn riesig und er schwamm immer weiter kleine Kreise.
Als er dann kurz ans Ufer kam, blieb er erstmal eine Weile dort schnaufend stehen, um sich bald darauf, wieder in die "Fluten" zu stürzen.
Irgendwann kam Labbi-Rüde Kurt dazu und Pepe hatte endlich einen Spielkumpel.
Die beiden tobten herrlich zusammen durch den Regen und verstanden sich prima.
Nur dann fing Pepe an, auf Kurt aufzureiten.
Ich pflückte ihn jedesmal mit einem deutlichen Nein herunter. Danach spielten sie wieder eine Weile schön zusammen und dann ging Pepes "Spielchen" von vorne los und ich holte ihn wieder von Kurt runter, der sich immer hinlegte, anstatt Pepe mal in die Schranken zu weisen.
Da Pepe es immer wieder versuchte, beendeten wir das Spiel und gingen weiter.
Zu Hause war Pepe hundemüde und legte sich gleich schlafen.
21. Juni 2008:
Auf dem Hundeplatz liefen wir heute etwas Unterordnung, was zu Beginn aber nicht so recht klappen wollte, da Pepe recht unkonzentriert war und ich seine Aufmerksamkeit schwer auf mich lenken konnte.
Es wurde aber nach und nach besser, bis er wieder fröhlich und aufmerksam wie immer neben mir lief.
Wir übten Sitz und Platz aus der Bewegung, was auch gut klappte.
Dann legte ich ihn ab und bis auf ein kurzes Vorrobben blieb Pepe auch brav liegen.
Nachdem er eine Weile Pause bekam, holte ich ihn dann nochmal auf den Platz, um mit ihm über die THS-Bahn zu gehen.
Diesmal nahmen wir die gesamte Länge in Angriff und Pepe war kaum zu bremsen.
Er hatte riesig Spaß und nimmt auch alle Hindernisse ohne Zögern.
Anschließend sollte er nochmal über die A-Wand und den Steg, aber diesmal langsam und nicht im Tiefflug.
Ich hatte meine Mühe, ihn zu bremsen, aber es klappte dann doch einigermaßen.
Zum Abschluss durfte er noch einmal die gesamte Bahn laufen.
Zu Hause angekommen, musste Pepe kurz alleine bleiben, da ich mit Herrchen einkaufen ging.
Als wir wiederkamen, erwischten wir Pepe nedlich mal, wie er mit dem Kopf noch im zerrupften gelben Sack steckte und wühlte.
Wir schimpften mit ihm, woraufhin er eine ganze Weile beleidigt in seinem Körbchen lag.
20. Juni 2008:
Heute gingen Pepe und ich im Wald spazieren.
Dort trafen wir Klaus.
Pepe verhielt sich komischerweise erst etwas skeptisch ihm gegenüber, aber freute sich dann nach kurzer Zeit doch.
Ich unterhielt mich eine Weile mit Klaus und Pepe ging an der langen Leine schnüffeln.
Irgendwann merkte man, dass es Pepe langweilig wurde und er kam immer wieder an und wollte Aufmerksamkeit.
Dann kam noch ein anderer Hund vorbei und ich ließ Pepe neben mir sitzen.
Ich schaffte es allerdings nicht, Pepes Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wie Klaus es vorschlug, aber daran werden wir in Zukunft auch arbeiten.
Als wir dann weitergingen, übte ich noch spielerisch ein paar Dinge mit Pepe und tobte mit ihm etwas.
19. Juni 2008:
Unseren heutigen Spaziergang legten wir in den Wald.
Herrchen kam auch mit und wir gingen eine große Runde spazieren.
Pepe benahm sich heute richtig gut.
Er zog nicht an der Leine und er ließ sich auch nicht hinterherziehen, sindern achtete brav darauf, wann er weitergehen und wann er warten musste.
18. Juni 2008:
Im Anschluss an unsere üblichen Unterodnungsübungen auf dem Hundeplatz, die zu Anfang etwas schwerfällig waren, sollten wir wieder in einer Gruppe für den Tag der offenen Tür mitlaufen.
Diesmal waren noch mehr Hunde dabei, als letztes Mal.
Aber heute wollte es nicht so recht klappen.
Pepe lief zwar neben mir und setzte sich auch, wenn wir hielten, aber er bekam die Nase einfach nicht vom Boden.
Auch andere Rüden reagierten schnüffelnd auf eine der Hündinnen, die eigentlich aber nicht läufig sein konnte.
Ich gab es dann auf, da ich die Gruppe nicht weiter aufhalten wollte und brachte Pepe ins Auto.
Auf dem Heimweg hielten wir noch bei meiner Mama, wo Pepe noch eine Runde mit Krümel toben durfte.
17. Juni 2008:
Gegen Mittag fuhr ich mit Pepe zum Hafen, wo ich Fisch kaufen wollte.
Das nutzte ich dann gleich, um ein kleines Stückchen mit Pepe dort spazieren zu gehen.
Wir gingen nicht lange, da wir nachmittags noch nach Jaderberg wollten, wo wir an der Wapel spazieregingen.
Im Anschluss daran fuhren wir kurz zu Oma und Opa.
Dort trank ich Kaffee und Pepe legte sich brav auf den Teppich. Irgendwann wurde es ihm dort aber langweilig und er fing an, vor sich hin zu fiepen.
Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz bei der Reithalle.
Ich sah etwas beim Springen zu und Pepe saß brav neben mir und beobachtete ebenfalls die Pferde.
Als Pepes "Kumpel" Manuel fertig war mit reiten, spielten die beiden noch etwas zusammen.
Wir nahmen die Frisbee mit und gingen auf eine leere Weide, wo ich Pepe dann los machte.
Einmal wollte er abhauen und rannte unter dem Zaun hindurch, einem Auto mit Anhänger hinterher, kam aber auf mein rufen gleic zurück gelaufen.
Manuel warf Pepe immer wieder die Frisbee, machte Zerrspiele mit ihm und schmiss sich mit ihm ins Gras.
Beide hatten ihren Spaß und konnten fast kein Ende finden.
Ich legte eine kurze Pause für beide ein, da Pepe schon ziemlich hechelte.
Diese Zeit nutzte Pepe, um sich im Gras zu wälzen und sich den Bauch kraulen zu lassen.
Danach spielten die beiden noch kurz und dann gingen wir zum Stall zurück, um Pepe etwas zu trinken zu geben.
Kurz darauf fuhren Pepe und ich auch nach Hause.
16. Juni 2008:
Heute musste Pepe eine Weile alleinebleiben, während ich einkaufen ging.
Als ich wiederkam, fand ich meine Kekspackung auf dem Flur, leergefressen...
Ich ärgerte mich, dass ich sie nicht besser weggeräumt hatte.
Später fuhr ich mit Pepe in den Wald, wo ich ihn auf Baumstämme springen ließ und viel mit ihm spielte.
15. Juni 2008:
Heute Mittag gingen wir zu dritt eine kleine Runde am Hafen spazieren.
Danach bekamen wir Besuch zum Kaffee, worüber sich Pepe mal wieder riesig freute.
Dennoch legte er sich brav in sein Körbchen, nachdem er den Besuch ausgiebig begrüßen durfte.
Abends fuhr ich noch mit ihm nach Dangast an den Strand, der, wohl dank Fußball, menschenleer war.
So durfte Pepe ohne Leine dort toben und spielen.
Ich hatte seine Frisbee und einen kleinen Ball mitgenommen.
Der Ball war nach kurzer Zeit jedoch unauffindbar im Sand verschollen. Selbst Pepe konnte ihn nicht wiederfinden.
Später kam noch eine kleine Hündin dazu, mit der Pepe spielen durfte.
Als sie wieder samt Besitzern ging, rief ich Pepe zu mir und er kam auch fast auf Anhieb und lief nicht wieder zurück.
Ich ging gemütlich den Strand entlang und Pepe flitzte im Schlick nebenher.
Er war fast komplett schwarz, aber er hatte seinen Spaß.
Zwischendurch warf ich ihm seine Frisbee ein paar Mal, oder rief ihn übungshalber mal zu mir, was auch super klappte.
Zu Hause musste er dann geduscht werden und anschließend zog er sich mit einem Stück Kopfhaut zufrieden in sein Körbchen zurück.
14. Juni 2008:
Auf dem Hundeplatz liefen wir heute recht ausgiebig Unterordnung, was Pepe ganz toll mitmachte.
Zwischendurch spielten wir kurz zur Auflockerung.
Dann gingen wir über die Turnierhundesport-Bahn. Pepe konnte es kaum abwarten.
Zum ersten Mal nahmen wir heute die A-Wand. Pepe flitzte gleich hoch, zögerte eine Sekunde oben, lief aber sofort weiter.
Er freute sich riesig, dass er es geschafft hatte und wir machten das gleich nochmal.
Die restlichen Hindernisse der Bahn nahm er ebenso voller Elan.
Zum Abschluss legte ich ihn dann noch zwei Minuten ab.
Auch das klappte heute verhältnismäßig gut.
Nur einmal musste ich ihn dran erinnern, dass er liegen bleiben soll.
Ab da blieb er brav liegen.
Diesmal spielten wir gleich aus dem "Platz" drauf los und gingen dann vom Platz.
Zu Hause hatte Herrchen Besuch von einem Arbeitskollegen, den Pepe noch nicht kannte.
Er war etwas irritiert und knurrte und bellte zu Anfang, was sich aber nach Unterbinden unsererseits schnell legte. Ab da beschnüffelte er den Gast neugierig und freudig wedelnd und beachtete ihn nach einer Weile gar nicht mehr, sondern legte sich in sein Körbchen.
13. Juni 2008:
Ich fuhr heute zum Spazierengehen mit Pepe zum Waldsee.
Wir liefen erst gemütlich eine große Runde durch den Wald und gingen zum Schluss ans Wasser.
Dort lief Pepe prompt die steile Böschung runter und sprang fröhlich ins Wasser, um zu planschen.
Ein Stück weiter trafen wir eine Hündin, mit der Pepe spielen durfte.
Aber gespielt haben die beiden nicht wirklich.
Pepe klebte der Hündin schnüffelnd am Hintern und lief er nur hinterher.
Als er dann versuchte, sie zu besteigen, unterband ich das, was auch super funktionierte.
Eine kurze Zeit beschäftigten die zwei sich mit Stöckchen und gingen auch ins Wasser.
Jedoch fing Pepe bald wieder an, der Hündin schnüffelnd hinterherzulaufen und bedrängte sie dabei auch etwas.
Somit beendete ich das "Spiel" und wir gingen zum Auto.
12. Juni 2008:
Heute ging ich mit Pepe durch die Stadt spazieren.
Als wir vom Bahnhof wieder die Strße hoch liefen, kamen wir an einem uneingezäiúnten Grundstück vorbei, auf dem ein Hund im Gras lag.
Eine Frau, vermutlich die Besitzerin, sprang auf, als sie uns sah und versuchte den Hund aufzuhalten, der prompt losschoss und mit aufgestelltem Fell auf uns zu kam.
Ich ließ Pepe absitzen und wartete ruhig auf den Hund, um ihn abfangen zu können.
Ich war richtig stolz auf Pepe, dass er sich brav hinsetzte und abwartete.
Ich lobte ihn kurz und als der andere Hund bei uns war, griff ich dessen Halsband.
Da stand Pepe dann aber doch auf und die zwei beschnupperten sich friedlich. Die Frau kam und sammelte verlegen ihren Hund ein.
Als wir weitergingen, wollte Pepe dem anderen Hund hinterher und zog wie irre an der Leine.
Da nahm ich ihn kurz am Halsband hoch und ein scharfes "Nein" reichte aus, um ihn wieder runterzuholen.
Er lief brav, ohne zu ziehen, mit mir weiter und bekam dafür ein kräftiges Lob.
Zu Hause bekam er ein Stück Kopfhaut, da er alleine bleiben musste und ich fuhr los.
Als ich nach drei Stunden wieder da war, hatte er den gelben Sack wieder geplündert, was er sonst lange nicht gemacht hatte...
Abends ging ich noch eine Runde durch die Stadt mit ihm und übte vermehrt "Nicht ziehen".
Straffte sich die Leine, blieb ich stehen.
Pepe drehte sich dann zu mir um und bekam ein Leckerlie, wenn er zu mir kam.
Nach kurzer Zeit zog er überhaupt nicht mehr, was sonst in der Stadt noch nie wirklich geklappt hatte.
Ich freute mich über den Erfolg und Pepe machte das Üben auch sichtlich Spaß.
11. Juni 2008:
Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Dort liefen wir etwas länger als sonst Unterordnung und gingen im Anschluss daran noch über die Bahn, damit Pepe etwas ausgepowert ist und bei der Ablage auch liegen bliebt.
Er machte als prima mit, bis auf das Ablegen.
Dabei robbte er wieder durch die Gegend und stand ein paar Mal auf.
Somit spielten wir nicht, sondern Pepe kam gleich ins Auto.
Etwas später holte ich ihn nochmal auf den Platz.
Mit drei anderen Hunde liefen wir in einer Gruppe Unterordnung.
Dabei liefen wir in Reihen, liefen Slalom um die jeweils anderen Hunde und ihre Besitzer und machten diverse andere Sachen.
Pepe machte das wider Erwarten super.
Wir hatten schonmal ausprobiert in einer Grußße mit anderen Hunden zu laufen, was aber kläglich gescheitert war, da Pepe lieber zu den anderen Hunden zum Spielen wollte, als sich auf mich zu konzentrieren.
Aber heute war ich sehr überrascht und stolz.
Sogar, als ich ihn abrief, während einen Meter neben mir ein anderer Hund saß, kam Pepe zu mir geflitzt und kümmerte sich gar nicht um den anderen Hund.
Zum Abschluss spielten wir ausgiebig.
10. Juni 2008:
Heute bekam Pepe wieder eine annähernd normal Portion Trockenfutter zum Mittag, welches wir leicht eingeweicht hatten.
Das blieb super drin und Pepe machte auch generell auch wieder einen fitten Eindruck.
Nachmittags ging ich dann mit ihm eine halbe Stunde ruhig im Wald spazieren.
Pepes Kotabsatz ist auch wieder komplett in Ordnung.
Gegen Abend bekam er dann noch eine normale Portion Trockenfutter, welches auch drin blieb.
Ich denke, er ist wieder fit und wir bruachen nicht mehr zum Tierarzt.
9. Juni 2008:
Pepe geht es schon wieder etwas besser.
Über den Tag verteilt bekam er Mini-Portionen eingeweichtes Trockenfutter zu fressen.
Das blieb auch drin und der Durchfall ging auch zurück.
Dennoch schonten wir Pepe heute noch und gingen nicht mit ihm spazieren.
8. Juni 2008:
Auch heute war ich wieder den ganzen Tag auf dem Turnier und Pepe blieb mit Herrchen zu Hause, wo er sich schonen sollte.
Mittags bekam Pepe ein paar Bröckchen Trockenfutter, welches er auch im Magen behielt.
Abends probierten wir das gleiche nochmal, aber das Futter kam sofort wieder.
Wir beschlossen, Montag zum Tierarzt zu fahren, wenn es nicht besser ist.
7. Juni 2008:
Heute fuhren wir nicht zum Hundeplatz, da ich den ganzen Tag auf einem Turnier helfen musste.
Außerdem hatte Pepe sich gestern Abend übergeben und heute morgen bekam er auch noch Druchfall dazu.
So blieb er mit Herrchen zu Hause und hatte Schontag.
Gegen Mittag gab Herrchen ihm ein ganz bißchen Trockenfutter, welches Pepe auch fraß.
Den ganzen Tag über ging es ihm verhältnismäßig gut.
Abends waren wir bei Papa zum Grillen eingeladen.
Pepe durfte mit. Wir aßen draußen auf der Terasse, sodass Pepe im Garten umherlaufen konnte.
Irgendwann fand er ein Stöckchen, mit dem er spielte.
Kurz danach übergab er sich dann.
6. Juni 2008:
Den ganzen Tag über war ich nicht zu Hause.
Da Herrchen Nachtschicht hatte, musste Pepe aber nicht alleine bleiben.
Gegen Abend bemerkte ich dann, dass Pepe recht appetitlos war.
Nichtmal eine Erdbeere, die er sonst liebt, nahm er.
Kurz darauf musste er sich auch übergeben.
Seine Abendmahlzeit bekam er daher nicht, damit sein Magen sich erstmal ausruhen konnte.
5. Juni 2008:
Heute Mittag spielte ich mit Pepe auf dem Rasen mit seinem Ball.
Die Enkelin unserer Nachbarin kam dazu und ich holte Pepe zu mir ran, damit sie ihn streicheln konnte.
Er setzte sich brav hin und versuchte ihre Hand abzulecken.
Die kleine fing dann jedes Mal an freudig zu quietschen, aber Pepe blieb ganz ruhig.
Er legte sich dann hin und ließ sich von ihr streicheln.
Später warf sie ihm dann auch noch mal den Ball und freute sich, dass er ihn wiederholte.
Gegen Abend ging ich dann noch gemütlich mit Pepe eine Runde an der Schleuse spazieren.
4. Juni 2008:
Auf dem Hundeplatz liefen wir heute, wie immer, etwas Unterordnung und dann legte ich Pepe ab.
Das klappte im Gegensatz zum letzten Mal richtig gut.
Er blieb brav liegen und schaute mich erwartungsvoll dabei an.
Zur Bestätigung spielten wir dann ausgiebig und anschließend brachte ich Pepe ins Auto, um bald darauf loszufahren.
3. Juni 2008:
Pepes Stelle sieht schon sehr gut aus und verheilt fleißig, sodass er wieder ins Wasser kann.
Deshalb brachte ich für Pepe heute ein kleines Planschbecken mit, das ich auf dem Balkon aufbaute.
Anschließend ging ich mit Pepe im Wald eine Runde spazieren.
Es hatte geregnet, war aber trotzdem recht schwül.
Zu Anfang machte ich ihm das Halti um und ließ ihn an der kurzen Leine.
Das klappte super und Pepe lief brav neben mir.
Dann tauschte ich die kurze Leine gegen die lange Flexi und ließ Pepe ohne Halti lang laufen.
Unterwegs sammelte ich sechs Zecken von Pepe ab, die noch krabbelten.
Das letzte Stück zum Auto tauschte ich wieder die Leinen und Pepe lief wieder brav neben mir her, versuchte aber ab und zu das Halti abzustreifen.
Wieder zu Hause angekommen, verschaffte Pepe sich dann Kühlung in seinem Planschbecken.
Er tauchte und planschte voller Freude.
2. Juni 2008:
Da es heute sehr warm war, gingen wir nachmittags nur kurz auf den Rasen.
Abends fuhren wir dann noch zu Papa, wo Pepe im Garten spielen konnte.
Ich warf ihm ein paar Mal seinen Ball und seine Frisbee und er war zufrieden.
1. Juni 2008:
Heute gingen Pepe und ich am Deich spazieren.
Nach kurzer Zeit hechelte Pepe schon und wir drehten kurz darauf um.
Am Auto bekam er was zu trinken und dann fuhr ich mit ihm noch zur Schleuse, wo er sich im Hafenbecken etwas abkühlen konnte.
Dort war es aber sehr voll, sodass Pepe sehr aufgeregt überall hin wollte.
Ich ging dan ein Stück mit ihm weiter, wo nicht so viele Leute waren.
Kurze Zeit später, war keiner mehr an "unserer" Lieblingsstelle, wo Pepe immer planschen geht.
Wir nutzten die Chance und Pepe hüpfte auch gleich ins Wasser.
Danach war er schon sehr viel ruhiger und wir konnten ohne Gezerre an anderen Leuten und Hunden vorbei zum Auto gehen. |