Januar 2008

31. Januar 2008:

Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald.
Gleich zu Anfang trafen wir eine Hündin, mit der er spielen durfte. Aber so ganz wollte die Hündin nicht.
Dann kam noch ein junger Rüde dazu, der etwa in Pepes Alter war. Er durfte auch noch mitspielen und war schon freudiger dabei, als die Hündin.
Die drei verstanden sich super und als die Hündin mit ihrem Frauchen weiterging, gingen Pepe und ich mit dem anderen Rüden und seinem Herrchen auch weite, jedoch in die andere Richtung.
Die beiden Jungs tobten schön zusammen und verstanden sich sehr gut.
Sie sprangen in die Gräben und jagten sich gegenseitig.
Wurde es einem zuviel, war kurz Pause und dann legten sie wieder los.
Zwischendurch rief ich Pepe dann mal zu mir und belohnte ihn ordentlich, wenn er kam.
Irgendwann mussten wir in verschiedene Richtungen gehen und ich leinte Pepe wieder an.
Das letzte Stück zum Auto lief er sehr langsam und zu Hause legte er sich erstmal hin und schlief.


30. Januar 2008:

Heute nervte Pepe fast den ganzen Tag.
Er drängelte und jammerte und wollte zum Hundeplatz.
Ich ging also mit ihm spazieren, um ihn zu beshäftigen, aber auch das half nicht.
Somit musste ich es aushalten, bis wir dann losfuhren.
Im Auto war Pepe dann ruhig.
Beim Hundeplatz angekommen, gingen wir wieder erst Gassi und dann musste Pepe wieder im Auto warten.
Auf dem Platz liefen wir dann etwas Unterordnung, aber heute klappte es nicht so gut wie sonst.
Pepe guckte am Anfang ein paar Mal weg und als ich dann seine Aufmerksamkeit wieder hatte, saß er fast immer schief.
Das Spielen jedoch war wie immer super. Heute trug er sogar sein Tau bis ins Auto!
Später kam Pepe nochmal auf den Platz, um nochmal kurz das Sitzen zu üben.
Es hatte an mir gelegen und als ich vor dem "Sitz" eine Rechtskurve lief, klappte es wieder.
Wir spielten kurz und Pepe musste wieder ins Auto.
Ein paar Minuten später durfte er nochmal. Diesmal gingen wir aber ganz locker auf den Platz und zur Hindernisbahn.
Erst sollte Pepe durch den Reifen springen, was super klappte. Es machte ihm sichtlich Spaß  und er wollte sogar von selbst nochmal.
Dann war wieder die Tonne dran.
Pepe zögerte erst etwas, aber dann krabbelte er doch hinauf.
Als er oben angekommen war, kam er gleich wieder zu mir runter, um sich ein Leckerlie abzuholen.
Wir ließen ihn nochmal auf die Tonne krabbbeln und wieder herunter.
An der Seite standen zwei, die aufpassten, dass Pepe nicht herunterfiel.
Er bekam Spaß an der Sache und setzte sich nachher auf die Tonne, freute sich und schaute in die Runde, ob ihn auch alle sehen. Dann verteilte er Küsschen rund um sich herum. Alle lachten und Pepe war stolz wie Oskar.
Zum Schluss sprang er sogar über die Tonne und ich spielte daraufhin mit ihm und brachte ihn ins Auto.


29. Januar 2008:

Heute lief ich mit Pepe ein ganzes Stück weit, bis zu dem Flüsschen, wo wir sonst mit dem Auto hinfahren.
Das waren knapp 3km.
Als wir dort ankamen, sah ich mich erst nach anderen Leuten und Hunden um und als die einzige, anwesende Frau mit dem Fahrrad vorbei war, leinte ich Pepe ab und ließ ihn flitzen.
Er freute sich riesig und schnüffelte überall gründlich.
Ab und zu rief ich ihn zu mir und belohnte ihn mit Lob und Spiel, oder Leckerlie.
Auf dem Rückweg lief kurzzeitig ein anderer Hund auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig. Pepe hatte ihn natürlich auch gesehen und wollte unbedingt hin.
Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis er sich beruhigt hatte und endlich nicht mehr zog.
In den 10 Minuten warenwir auch nicht weit gekommen, da ich immer wieder stehenblieb und versuchte, Pepe wieder auf mich zu konzentrieren.
Wenn wir weiterliefen, nahm er mich aber wieder nicht wahr...
Zum Schluss ging es jedoch wieder und wir mussten nicht alle 5 Schritte stehenbleiben.
Zu Hause angekommen war er recht müde und legte sich erstmal in sein Körbchen.


28. Januar 2008:

Heute ging ich mit Pepe durch die Stadt.
Dabei kamen wir an einer Baustelle vorbei. Einer der Bauarbeiter fing bei Pepes Anblick an zu Miauen.
Ein weiterer rief daraufhin: "Och, komm mal her!".
Und so bekam Pepe dann eine Runde extra Streicheleinheiten.
Etwas weiter trafen wir eine Frau vor ihrer Haustür, die Pepe freudig bgrüßen wollte.
Sie fragte, ob man ihn streciheln dürfe und ich sagte ihr freudig zu.
Nachdem sie sich dann auch noch erkundigt hatte, ob Pepe Kinder möge, rief sie ihre beiden Kinder zum Hundstreicheln heraus.
Pepe freute sich riesig und lief das letzte Stück bis nach Hause richtig beschwingt.


27. Januar 2008:

Heute Nachmittag fuhren wir zu dritt zur Wapel, einem nahegelegenen Flüsschen, an dem ein Sandweg entlang führte.
Durch den Regen war es sehr matschig, aber Pepe fand das Klasse und flitzte gleich durch die Pfützen und den Matsch.
Nach kurzer Zeit, als keiner, außer uns, mehr dort zu sehen war, ließen wir Pepe von der Leine.
Das klappte wieder sehr gut.
Er lief nicht weg und kam auf Zuruf zu uns.
Er schaute sich auch regelmäßig nach uns um, wenn er vorauslief. Wenn wir uns wortlos umdrehten und in die andere Richtung gingen, kam Pepe schnell hinterhergeflitzt.
Er schien sichtlich Freude zu haben und sprang über einen Graben auf eine nichtumzäunte Weide, wo er seine Runden drehte und schnell wieder zurück über den Graben auf den Weg sprang, als wir weitergingen.
Zum Schluss fand er noch einen Baum an der Seite liegen. Dieser war etwa drei Meter lang und hatte einen Durchmesser von etwa 15 Zentimetern.
Pepe nahm ihn in die Schnute und trug ihn stolz durch die Gegend.
Das sah einfach herrlich aus. Nächstes Mal nehmen wir sicher die Kamera mit, um so etwas nicht noch einmal zu verpassen.
Spätnachmittags kam dann noch Besuch zum Kaffee vorbei und Pepe kam kurz an die Leine, um sein Anspringen zu unterbinden.
Er versuchte es nur einmal und unser Erfolg war super. Anschließend blieb er schön brav unten.
Beim Kaffeetrinken schickten wir Pepe in sein Körbchen, damit er niemanden mit seinen Bettel-, Sabber- und "Ich-will-aufs-Sofa-rutsch-mal"-Attacken belästigte, was Pepe aber überhaupt nicht gefiel.
Er kam öfter wieder heraus und wurde dann an der Leine wortlos wieder zurückgeführt.
Als er endlich liegenblieb, entstand das tolle Foto, welches in der Galerie unter "Neue Bilder" zu finden ist.
Anschließend bekam er von Herrchen auch einen Kong mit Leberwurst zur Belohnung.


26. Januar 2008:

Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Wir gingen zuerst eine Runde Gassi und anschließend musste Pepe wieder im Auto warten.
Als ich dann am Platz in Pepes Sichtweite stand, bellte er.
Obwohl er die letzten Wochen nur noch gebellt hatte, wenn auf dem Platz Schutzdienst gemacht wurde.
Die Unterordnung lief Pepe recht gut.
Ganz zum Schluss testeten wir ein wenig Turnierhundesport an.
Wir probierten schonmal drei Hindernisse der Bahn aus.
Zuerst sollte Pepe durch den Reifen klettern. Das kostete ihn einige Überwindung, aber durch Locken mit Würstchen klappte es.
Anschließend war der Tunne dran, der Pepe keine Probleme bereitete.
Er flitzte so hindurch. Vermutlich, weil der Tunnel vergleichbar mit unserem Sofa ist, hinter dem Pepe oft entlang läuft.
Das dritte Hindernis war die Tonne, über die Pepe rüber sollte.
Er lief zuerst immer an den Seiten vorbei und traute sich erst nicht. Aber dann krabbelte er langsam drauf und irgendwann auch drüber.
Zu guter Letzt nahmen wir auf dem Rückweg nochmal den Reifen mit, wo Pepe auch gleich wusste, was er machen sollte.
Auf dem Rückweg zum Auto entdeckte Pepe die Schäferhündin Fly auf der anderen Seite des Platzes und zog los in ihre Richtung. Ich versuchte es mit Stehenbleiben und Rückwärtsgehen, aber es half letzlich nur ein kurzer Leinenruck.


25. Januar 2008:

Mit dem längeren Spaziergang warteten wir heute, bis es dunkel war.
Dann schnappten wir uns eine Taschenlampe und den Pepe und fuhren in den Wald, da wir wissen wollten, ob Pepe immernoch Angst im Dunkeln hatte.
Er verhielt sich jedoch fast wie immer. Er war etwas ruhiger und schnüffelte mehr, als dass er guckte.
Es war ja auch dunkel.
Ansonsten flitzte er fröhlich durch die Gegend und ließ sich auch gut Rufen.


24. Januar 2008:

Heute morgen kotzte Pepe mir meine "verschollenen" Slips vors Bett.
Bis Mittag lag er dann in seinem Körbchen und schlief.
Dann gingen wir eine Runde spazieren, wobei Pepe heute unheimlich lieb war.
Er zog nur ganz leicht und hörte auf Kommando gleich damit auf.
Auch guckte er mich auf Kommando immer an, was er sonst nicht tat, wenn er etwas Interessantes roch.
Als wir wieder zu Hause waren, machte ich die Wohnung "sicher" und Pepe musste eine Stunde alleine bleiben.
In der Zeit holte er sich seine Kräutermischung vom Küchentisch und verteilte das Pulver auf dem Boden.
Die Dose versah er mit hübschen Zahnabdrücken und Löchern...
Dann zerlegte er noch eine volle PET-Wasserflasche auf dem Teppich im Flur und machte es sich mit einem Pappkarton im Bett gemütlich...


23. Januar 2008:

Heute ließ ich Pepe wieder kurz alleine. Etwa eine dreiviertel Stunde war ich weg.
Als ich wiederkam, hatte er sich nur eine PET-Flasche (zum Glück eine leere) genommen, die er etwas angenagt hatte.
Gegen Abend fuhren wir dann zum Hundeplatz.
Dort wurde heute wegen des schlechten Wetters mal unter dem Dach "Tierarzt" gespielt.
Alle Hunde mussten nacheinander auf den Tisch und Zähne, Ohren, Pfoten, etc. ansehen lassen.
Pepe war ganz aufgeregt und freute sich, wobei er mir die Rute beim wedeln immer auf den Hintern haute...
Die Leute, die neben dem Tisch standen und für Pepe gut erreichbar waren, wurden erstmal abgeschleckt.
Als Pepe sich jedoch hinlegen sollte, wollte er dies nicht.
So wurde er dann hingelegt. Das fand er auch gar nicht gut und war anschließend etwas geknickt. Wir spielten kurz zur Auflockerung und Pepe musste wieder ins Auto.
Nachdem alle durch waren, durfte Pepe nochmal auf den Tisch, um sich Leckerlies abzuholen.
erst wollte er nicht hinauf, aber dann fand er das ganz große Klasse. Es gab ja auch lecker Fresschen!


22. Januar 2008:

Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald.
Auf dem Weg dorthin hielt ich beim Kiosk, wo Pepe kurz im Auto warten musste.
Ich hatte auf dem Beifahrersitz mein Nutellabrot abgelegt, da Pepe angeschnallt war, konnte er auch nicht da heran kommen.
Von wegen! Als ich wieder kam, war Pepe immer noch angeschnallt, aber schleckte sich noch genüßlich die Lippen... Mein Brot war natürlich weg.
Im Wald gingen wir dann über eine Stunde spazieren, wobei Pepe fröhlich in jede Pfütze sprang und wild seine Haken schlug.
Zum Schluss wurde er merklich langsamer und ruhiger.
Nach diesem Spaziergang sollte Pepe alleine zu Hause bleiben.
Ich fuhr so los, dass nach 1,5 Stunden Alleinseins Herrchen dann nach Hause kam.
Wie Herrchen mir später berichtete, hatte Pepe sich über den Wäschekorb hergemacht. Naja, genauer gesagt, hat er sich fein säuberlich 5 Strings von mir dort heraus geholt, ohne den Wäschekorb umzuschmeißen, oder zu verschieben.
Vier dieser fraß er zur Hälfte auf...


21. Januar 2008:

Heute Nachmittag fuhren Pepe und ich zusammen Herrchen von derArbeit abholen.
Anschließend sahen wir uns noch zwei Wohnungen an.
Zwischendurch liefen wir eine kleine Runde mit Pepe Gassi und kamen Abends alle erschöpft zu Hause an.
Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und guckten Fernsehen.


20. Januar 2008:

Heute fuhren wir alle zusammen zu Papas Geburtstag.
Wir fuhren extra etwas früher hin, um Pepe vorher noch ausgiebig im Garten toben zu lassen.
Wir spielten etwas mit seinem Ball und Pepe untersuchte den ganzen Garten auf neue Gerüche.
Wir standen hinter dem Haus und ich drehte mich kurz weg. Als ich mich wieder zu Pepe drehte, war er verschwunden.
Ich lief also hinterher und guckte vorm Haus, wo er war.
Aber nichts zu sehen. Auch auf mein Rufen hin, kam kein Pepe. 
So lief ich dann einmal ums ganze Haus herum und suchte und rief ihn zwischendurch.
Als ich wieder auf der Rückseite des Hause angekommen war, kam Pepe mir entgegen und freute sich.
Papa berichtete mir später, dass Pepe die ganze Zeit auf der Terasse herumlief...
Zum Kaffeetrinken sollte Pepe dann neben dem Tisch liegen, was wieder nur bedingt klappte.
Immerhin jammert er dabei schon nicht mehr so viel und steht auch weniger auf.
Nach dem Kaffeetrinken gingen wir nochmal in den Garten, diesmal war Herrchen auch dabei.
Und wieder war Pepe plötzlich um die Ecke verschwunden und ich ging hinterher. Er war auch wieder nicht vorm Haus zu sehen und so lief ich wieder nach hinten auf die Terasse.
Da stand Herrchen und freute sich und neben ihm stand der schwanzwedelnde Pepe.
Er war einmal schnell ums Haus geflitzt und war wohl schon wieder auf der Terasse, als ich gerade um die Ecke nach vorne ging...

19. Januar 2008:



18. Januar 2008:



17. Januar 2008:

Heute fuhren Pepe und ich nach Oldenburg, wo ich mir eine Wohnung ansehen wollte. 
Vorher spielte Pepe etwas mit einem Stöckchen auf dem Rasen und als wir in Oldenburg ankamen, ging ich noch kurz ein Stückchen mit Pepe.
Dann musste er im Auto bleiben und ich sah mir die Wohnung an.
Er bellte kurz, als ich wegging, war aber schnell wieder ruhig.
Auf dem Rückweg nach Hause hielten wir noch kurz beim Stall und gingen anschließend im nahegelegenen Moor noch spazieren.
Als wir wieder zu Hause waren, machte ich die Wohnung Pepe-sicher und fuhr einkaufen. Pepe blieb zu Hause.
Nach einer Stunde war ich wieder zurück und Pepe hatte nichts angestellt. Außer, dass er im Badezimmer Licht angemacht hatte.
Den restlichen Abend verbrachte Pepe schnarchend auf dem Sofa.


16. Januar 2008:

Heute mussten wir zum Geburtstag meiner Mama und zum Hundeplatz.
Wir fuhren auf dem Weg zu meiner Mama noch bei der Schule vorbei, um meine Schwester mitzunehmen.
Bei meiner Mama angekommen, jammerte und drängelte Pepe die ganze Zeit.
Ich nahm ihn an die Leine und ging mit ihm auf den Hof, wo Krümel schon wartete.
Ich behielt Pepe erst bei mir und ließ ihn neben mir sitzen. Als er etwas ruhiger wurde, machte ich die Leine ab und er durfte mit Krümel spielen.
Beim Kaffetrinken holten wir die beiden Hundejungs dann rein.
Pepe sollte neben meinem Stuhl liegenbleiben, aber das passte ihm gar nicht. Er jaulte und stand immer wieder auf.
Wenn meine Schwester Krümel streichelte, wurde Pepe schon fast stinkig und wollte unbedingt gleich zu Krümel und meiner Schwester.
Nun wissen wir auch recht sicher, dass Pepe etwas eifersüchtig ist.
Nach dem Kaffetrinken fuhren wir auch bald los zum Hundeplatz.
Dort machten wir die übliche Gassirunde und Pepe musste wieder etwas im Auto warten.
Auf dem Platz machten wir heute etwas Unterordnung und übten das Laufen durch die Gruppe, sowie das Sitzenbleiben unmittelbar neben anderen Personen.
Pepe machte das heute richtig super. Zum Abschluss spielte ich wieder mit ihm und dann gings zurück ins Auto.
Kurze Zeit später fuhren wir dann nach Hause, wo wir uns beide auf dem Sofa vom Tag ausruhten.


15. Januar 2008:

Heute fuhren Pepe und ich in die Stadt, wo wir dann meine Schwester einsammelten und mit ihr zum Baumarkt fuhren, um ein Geburtstagsgeschenk für meine Mama zu kaufen.
Pepe blieb in der Zeit im Auto.
Nachdem wir das Geschenk gekauft hatten, fuhren wir mit zu meiner Schwester, wo ich mit Pepe im Garten spielte, während meine Shwester Essen kochte.
Ich aß noch mit und Pepe lag neben meinem Stuhl.
Zumindest zwischendurch immerwieder...Denn er stand zu Anfang immer wieder auf und ich musste ihn immerwieder zurückrufen und wieder ablegen.
Irgendwann klappte auch das Liegenbleiben.
Pepe bekam dann ein Nudel von meiner Schwester und fing daraufhin extrem an zu sabbern.
Ein Sabberfaden hing ihm bis zum Boden aus der Schnute.


14. Januar 2008:

Heute fuhr ich mit Pepe zu einem nahegelegenen Flüsschen, neben dem ein Feldweg entlangführt.
Ich hielt die Leine das erste Stück kurz und als Pepe ordentlich lief, bekam er die ganze Leine.
Wir übten ein wenig das Herankommen. Dabei bekommt er jetzt teilweise kein Leckerlie mehr, wenn er herkommt. Dafür dann mal eine ganze Hand voll, oder ein kurzes Zerrspiel, oder einfach nur Lob.
Das klappte auch sehr gut heute, sodass ich, als keine anderen Leute mehr zu sehen waren, die Leine abmachte.
Mehr, als dass Pepe ins Wasser springt, hätte nicht passieren können.
Einmal steuerte er auf das Wasser zu, aber drehte bei meinem "Nein" gleich wieder ab.
Auch ohne Leine ließ er sich immernoch so gut herrufen. Es war ein sehr entspannter Spaziergang.
Nach ein paar Minuten nahm ich Pepe dann aber doch wieder an die Leine, damit er nicht noch irgendwelche Flausen in den Kopf bekam.
Zu Hause machte ich dann die Wohnung Pepe-sicher und ließ ihn alleine.
Nach einer halben Stunde war ich zurück.
Ich hatte ihm extra das Licht angelassen, weil er vermutlich ungern im Dunkeln alleine ist, aber als ich zurückkam, hatte Pepe das Licht ausgemacht.
Außerdem lagen in seinem Körbchen einige Brotkrümel, deren Herkunft ich mir beim besten Willen nicht erklären kann.
Nunja. Ansonsten hatte er nichts angestellt. Nichtmal das Altpapier, oder den gelben Sack hatte er angerührt.


13. Januar 2008:

Heute ließ ich Pepe mit Herrchen alleine.
Herrchen ging mit ihm raus zum Spielen, wobei Pepe sehr lieb war und super hörte.
Dafür füllte Herrchen ihm dann anschließend den Kong mit Leckerlies und Käse.
Als ich wieder zurück nach Hause kam, waren Herrchen und Pepe grad unten auf dem Rasen.
Nachdem ich aus dem Auto gestiegen war, ließ Herrchen Pepe etwa 10m entfernt von der Leine und Pepe kam ihm Eiltempo auf mich zugeprescht.
Er schaffte es gerade noch zu bremsen.
Wir spielten dann noch zu dritt ein bischen mit der Frisbee und gingen dann rein.
Dort machte ich es mir dann mit Pepe vor dem Fernseher gemütlich.
Irgendwann wurde er dann etwas übermütig und fing an, sich mit offenem Maul grunzend auf meinem Schoß zu wälzen. Dabei haute er mir dann einen Eckzahn auf die Augenbraue, was ich überhaupt nicht lustig fand.
Ich schimpfte kräftig mit ihm und schickte ihn vom Sofa runter auf seinen Platz.
Dort weigerte er sich dann, Platz zu machen und grummelte mich an.
Ich schimpfte also nochmal mit ihm, woraufhin er sich dann auch beleidigt einrollte und eine ganze Zeit nicht mehr aufstand.


12. Januar 2008:

Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Nach der üblichen Gassirunde auf dem angrenzenden Feldweg, musste Pepe wieder etwas im Auto warten.
Unterdessen wurde Schutzdienst auf dem Platz gemacht.
Solange ein Hund gearbeitet wurde, bellte Pepe im Auto. Wenn allerdings grad kein Hund auf dem Platz Schutzdienst machte, war Pepe ruhig.
Wir wollten es heute mit Pepe nochmal versuchen. Dazu lieh ich mir diesmal eine gummierte Nylonleine, mit der es dann auch super klappte.
Der Helfer nahm Pepes Tau und wenn er anbiss, durfte er es stolz herum tragen. Er spuckte es aber meist wieder aus.
Wir gingen dann vom Platz, als Pepe das Tau auch trug.
Als alle fertig waren, holte ich Pepe nochmal auf den Platz, um zu spielen.
Pepe zerrte freudig am Tau und war ganz in seinem Element.
Um ihn dazu zu bekommen, das Tau bis zum Auto zu tragen, ging ich "hinten" vom Platz, wo wir sonst nie lang gehen.
Dabei spielten wir fleißig weiter und kamen so auch bis zum Auto, wo Pepe dann auch gleich das Tau fallenließ, als wir die Autotür erreicht hatten.
Sonst hatte er es aber schon einen Meter vor dem Platzausgang fallen gelassen, wenn wir auf dem Weg zum Auto waren. Er ließ sich dann auch nicht mehr dazu animieren, das Tau wieder zu nehmen.


11. Januar 2008:

Heute ging ich mit Pepe zu Papa und meiner Schwester.
Das waren circa 3km Weg insgesamt.
Ich nahm Pepes Lieblingsball und ein paar Leckerchen mit und los gings.
Heute lief er auch, nach anfänglichem kurzen Ziehen, locker an der Leine vor. Ab und zu hielt er mal an zum Schnüffeln, aber kam meistens auch gleich mit, wenn ich auf gleicher Höhe mit ihm angelangte.
Dann trafen wir einen Jungen, der mit großen, leuchtenden Augen fragte, ob Pepe ein Kampfhund sei.
Ich erklärte ihm, dass er ein Pitbull ist und anschließend erzählte der Junge mir, dass er (seine Familie) auch so einen hatten, in schwarz.
Nur sei der gestorben und nun haben sie einen Dobermann.
Irgendwann kam dann ein kleiner Hund mit Frauchen daher. Pepe fing an zu fiepen und wollte hin, was ich aber gleich unterbrach und ihn sitzen ließ.
Einmal stand er wieder auf, aber auf ein zweites, ernsteres Sitz, setzte er sic gleich wieder und sah dem anderen Hund hinterher.
Unterwegs kamen wir an vielen Pfützen vorbei und Pepe sprang fröhlich in jede hinein.
Als wir bei Papa ankamen, ließ ich Pepe etwas im Garten laufen und spielte mit ihm Ball.
Mit diesem Ball hatte gestern eine läufige Hündin gespielt.
Als Pepe ihn hatte, schnupperte er gründlich daran und flitzte dann im Tiefflug los, wild seine Haken schlagend.
Den Ball ließ er dabei allerdings liegen.
Anschließend bekam er noch etwas zu trinken und wir machten uns auf den Rückweg.
Kurz bevor wir zu Hause waren, merkte ich, dass Pepe müde wurde. Er lief langsamer und blieb auch immer auf meiner Höhe.
Zu Hause angekommen, legte er sich in sein Körbchen und schlief ganze zehn Minuten.
Danach war er wieder hellwach und topfit.
Ich bekam noch Besuch und leinte Pepe kurz an. Herrchen hielt ihn beim Schreibtisch und ich öffnete die Tür.
Als Pepe ruhig war, kam die Leine wieder ab und er durfte auch mit ins Wohnzimmer kommen.
Dort benahm er sich, im Gegensatz zu sonst, wenn Besuch da ist, super. Er durfte sich neben mir aufs Sofa setzen und schlief dort die ganze Zeit, nachdem er kurz den Besuch beschnuppert hatte.


10. Januar 2008:

Heute gingen Pepe und ich in die Stadt.
Eigentlich wollten wir zum Hundeladen, um nach einer neuen, längeren Leine zu gucken.
Ich nahm Pepe von Anfang an kurz und bei jedem versuch zu ziehen, was schon weniger geworden ist, hielt ich an.
Nach ein paar Minuten lief er recht ordentlich an der Leine.
Als wir dann beim Hundeladen ankamen, hatte der leider wegen Mittagspause geschlossen.
Also sah ich mir die Leinen im Schaufenster an und ließ Pepe währenddessen neben mir sitzen.
Ein paar Mal stand er wieder auf, aber nach 3-4 Korrekturen saß er brav da.
Wir gingen dann noch durch die Innenstadt, wo Pepe auch super an der Leine lief.


9. Januar 2008:

Heute stand wieder der Hundeplatz auf dem Programm.
Heute wollten wir mit Pepe mal Schutzdienst antesten und sehen, wie er reagierte.
Erst gingen wir wieder Gassi und dann musste Pepe etwas im Auto warten.
Nachdem ich mir dann eine längere Leine geliehen hatte, holte ich Pepe aus dem Auto auf den Platz.
Die Leine war recht schmal und aus Leder. Da sie etwas feucht war, konnte ich sie nicht so recht halten und sie rutschte mir ständig fast aus der Hand.
Pepe nahm seine "Beute", eine Lappen, gar nicht richtig wahr, sondern bellte die ganze Zeit den Helfer an.
Ich denke ja, dass ihm der Schutzanzug nicht ganz geheuer war.
Irgendwann wurde mir dann schwindelig und ich gab die Leine an den Ausbilder weiter.
Nachdem ich mich dann hingesett hatte, bemerkte ich, dass ein Fingernagel weit eingerissen und das obere Drittel komplett hochgeklappt war...
Naja, so hatte sich das dann auch erledigt. Pepe war auch etwas durch den Wind, weil er nicht recht wusste, was los war.
Der Ausbilder und der Helfer versuchten es zwar nochmal mit Pepes Spielzeug, aber Pepe wollte gar nichts mehr.
So kamen sie dann mit ihm zu mir und Pepe schlekte mich gleich ab.
Irgendwann schüttelte er sich dann und haute dabei jemandem seinen Kopf vors Knie, was, wie ich später erfuhr, einen großen blauen Fleck verursachte.
Ich brachte Pepe dann ins Auto, verband meinen Finger und dann fuhren wir auch nach Hause und machten es uns auf dem Sofa bequem.


8. Januar 2008:

Heute morgen fuhr ich einkaufen und ließ Pepe bei seinem schlafenden Herrchen im Zimmer, damit er die offen herumliegenden Computerteile im Flur nicht zerkauen konnte.
Vorher ging ich noch mit Pepe eine Runde.
Als ich vom Einkauf wiederkam, hatte Pepe einen Haufen ins Schlafzimmer gesetzt...
Ich vermute, dass er das aus Protest gemacht hat, weil ich ihn dort eingesperrt hatte. Obwohl er nicht alleine in dem Zimmer war...
Nachmittags ging ich dann noch eine große Runde durch die Stadt. Wir waren insgesamt circa eine Stunde unterwegs.
Auf dem ersten Stück begegnete uns eine Fahrradfahrerin.
Sie kam uns auf einem schmalen Fußgängerweg entgegen, der über den Schulhof führte.
Ich lief mit Pepe extra ganz an der Seite, aber die Fahrradfahrerin hielt direkt auf uns zu. Ich musste einen Satz zur anderen Seite machen und Pepe hinterherziehen, sonst wäre sie voll in die Leine, oder in Pepe gefahren.
Hinter uns lief ein älteres Ehepaar. Als wir dann um die Kurve herum waren, hörte ich die ältere Frau schimpfen. Sie wäre nämlich auch beinahe von der Fahrradfahrerin auf dem Schulhof überfahren worden.
Das letzte Stück des Spaziergangs war wieder ganz entspannt und Pepe lief brav neben mir her.
Als wir Abends nochmal zum Pinkeln raus gingen, lief auf dem Zaun neben unserer Rasenfläche eine Katze entlang.
Pepe erschrak sich und war anschließend so aufgeregt, dass es erstma eine Weile dauerte, bis er sich dann doch noch löste.


7. Januar 2008:

Heute gingen Herrchen und ich mit Pepe durch die Stadt.
Wir ließen uns Zeit und gingen ganz gemütlich. Pepe konnte überall ausgiebig schnüffeln und war mit der Zeit ganz entspannt.
Zu Anfang zog er noch etwas, aber das legte sich auch.
Wenn wir zusammen mit Pepe spazieren gehen, habe ich das Gefühl, dass er mehr zieht, als wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin.
Seine Beule wird auch besser. Sie ist schon ein ganzes Stück kleiner, als vorher.


6. Januar 2008:

Heute fuhren Herrchen, Pepe und ich in den Wald.
Ich nahm Pepe an die Leine und ließ ihn erst an kurzer Leine laufen, bis er das ordentlich machte.
Dann durfte er die vollen 8m der Leine ausnutzen.
Zwischendurch holte ich ihn ein paar Mal wieder heran und ließ ihn ein Stück an kurzer Leine laufen.
Irgendwann streckte Pepe die Nase in die Luft und fing aufgeregt an zu schnuppern.
Er war kaum ansprechbar. Die Kommandos (Sitz) führte er nur geistesabwesend aus.
In einiger Entfernung sah ich dann Jemanden mit einem Hund.
Ich vermute ja, dass Pepe diesen Hund gerochen hatte und es sich eventuell um eine Hündin handelte, die wohl läufig ist oder wird.
So wissen wir also auch annähernd, wie Pepe auf läufige Hündinnen reagiert, sofern es eine war.
Das letzte Stück über war Pepe wieder ganz der Alte und schnappte sich ein Stöckchen, mit dem er dann auch prompt vor Herrchens Knie lief...


5. Januar 2008:

Heute fuhren wir wieder zum Hundeplatz.
Ich ging wieder zu Anfang eine Runde mit Pepe Gassi und brachte ihn dann nochmal ins Auto, wo er etwas warten musste.
Als ich ging, bellte er kurz.
Allerdings bellte er heute nicht, wie sonst immer, als ich dann auf dem Hundeplatz in seinem Sichtfeld stand und Pepe im Auto warten musste.
Als ich ihn dann auf den Platz holte, lief Pepe wunderbar.
Wir gingen durch eine Gruppe im Slalom, wobei zwischen den einzelnen Personen nur circa 30cm Zwischenraum war.
Pepe meisterte das richtig gut und konzentrierte sich schön auf mich.
Anschließend stellten wir uns dicht an einzelne Personen heran und Pepe musste neben mir sitzen bleiben, wenn die Personen mir die Hand gaben. 
Bis auf einmal klappte auch das heute gut.
Zum Schluss durfte Pepe noch ein zweites Mal auf den Platz. Es war schon dunkel, aber trotzdem lief er super.
Anschließend spielten wir. Ich warf sein Tau, weil kein anderer Hund auf dem Platz war und Pepe holte es.
Beim dritten Wurf lief Pepe in die falsche Richtung und fand folglich sein Tau auch nicht. 
Ich ging dann dort hin, wo das Tau liegen musste, fand es in der Dunkelheit aber auch nicht. Ich animierte Pepe also zum Suchen und er fand sein Spielzeug recht schnell. 
So gingen wir dann spielend zum Auto und fuhren auch bald los.
Auf dem Heimweg hielten wir noch bei der Reithalle an, da dort heute Neujahrsspringen war.
Ich ließ Pepe erst im Auto und holte ihn später dazu.
Er war sehr aufgeregt und zog immer hin und her und hier und dahin.
Wir gingen dann rein und ich ließ ihn bei mir sitzen, wobei ich seine Aufmerksamkeit mit den restlichen Leckerlies vom Hundeplatz bei mir behielt.
Alle, die ihn lange nicht gesehen hatten, waren erstaunt, wie groß und kräftig er geworden ist.


4. Januar 2008:

Heute morgen zog ich Pepe sein Geschirr an und fing an "Zieh" zu üben.
Ich warf dazu sein Tau und schickte ihn los, es zu holen. Dabei hielt ich ihn am Geschirr und lobte ihn, wenn er loszog.
Das war ihm überhaupt nicht geheuer und er sah sich immer wieder zu mir um.
Wir machten das Ganze auch nur dreimal, da er keinesfalls überanstrengt werden soll und er ja noch im Wachstum ist.
Nachmittags fuhr ich dann zum Pferd und Herrchen ging mit Pepe an einem nahen Bach spazieren.
Als ich nach Hause kam, stand Pepe am Fenster und wartete schon auf mich.
Er legte sich heute recht früh in sein Körchen und schlief tief und fest.


3. Januar 2008:

Vorsichtshalber bekam Pepe heute erstmal nichts zu fressen, bevor es zum Tierarzt ging.
Herrchen fuhr dann mit ihm dorthin und ich blieb zu Hause und wartete.
Erstaunlich schnell waren die beiden wieder zurück und Pepe kam quietschfidel ins Wohnzimmer geflitzt.
Seine Beule hatte sich als Bluterguss herausgestellt und stammte von dem Mittel, was ihm vor ein paar Wochen gegen die Erkältung gespritzt worden war.
Der Tierarzt punktierte die Beule und es kam wohl eine ganze Menge Blut und Wundflüssigkeit herausgelaufen.
Nun kann es bis zu einem dreiviertel Jahr dauern, bis die Beule komplett verheilt ist und, sollte sie wieder größer werden, müssen wir sie nochmal punktieren lassen.
Im Wartezimmer hat Pepe sehr gejammert, weil eine Katze da war und er beim Tierarzt ja eh nicht abwarten kann, bis er dran ist.
Als er dann in die Praxis sollte, hatte er etwas Angst, aber er hat bei der Behandlung gut stillgehalten und sich anschließend umso mehr über die Leckerlies vom Tierarzt gefreut.
Abends bekamen wir dann noch Besuch und Pepe hat sich überwiegend super benommen.
Zwischendurch "belästigte" er die Besucherin zwar mal mit seinem Spielzeug und Spielaufforderungen, wobei er auch mal ansprang, ließ sich aber mit einem "Nein" davon abbringen.
Später spielte ich dann noch etwas mit ihm und musste dabei feststellen, dass er fast täglich stärker wird.


2. Januar 2008:

Heute morgen riefen wir gleich beim Tierarzt an und bekamen einen Termin für morgen.
Pepe verbrachte fast den ganzen Tag auf dem Sofa. Er hatte sich da auf der Decke eingekuschelt und schlief, oder schaute zwischendurch Fernsehen.
Ich glaube, er war recht geschafft vom Trubel in Hamburg.
Gegen Abend spielten wir noch etwas und anschließend machte Pepe sich über den Rest seines Kauknochens her.


1. Januar 2008:

Heute fuhren wir wieder zurück nach Hause.
Bevor wir losfuhren, ging ich mit Pepe noch einmal über den Rasen, damit er sich nochmal lösen konnte.
Dort entdeckte er dann ein Mauseloch und sprang darauflos, um zu buddeln. Ich rief ihn da weg und er fing plötzlich an, wie ein Irrer, im Kreis zu flitzen.
Er knickte die Rute ab, machte sich ganz klein und raste im Tiefflug los. Dabei schlug er ganz rasant seine Haken.
Als wir zu Hause waren, lief Pepe erstmal in jedes Zimmer und guckte sich dort um.
Abends telefonierte ich mit Papa, woraufhin wir dann zu ihm fuhren, da sein Keller unter Wasser stand.
Herrchen und Papa kümmerten sich um den Keller und ich blieb mit Pepe im Garten. Dort nahm ich die vollen Wassereimer an der Tür entgegen, die ich dann im Garten entleerte.
Pepe sprang in das Matschloch rein, wo das Wasser aus dem Keller hinkam. Als er wieder rauskam hatte er komplett schwarze Beine und lief auch gleich durch die Terassentür ins Wohnzimmer rein...
Zum Glück konnte ich ihn rechtzeitig aufhalten, sodass nur drei matschige Pfotenabdrücke im Wohnzimmer entstanden.

 
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