31. Mai 2008:
Ich war heute den halben Tag unterwegs und Pepe blieb mit Herrchen zu Hause.
Als ich abends wieder zurück war, fuhren wir alle drei in den Wald und gingen dort gemütlich eine Runde spazieren.
30. Mai 2008:
Auch heute war es sehr warm. Ich nutzte die kühleren Vormittagsstunden und fuhr mit Pepe zur Nordender Leke, um dort ein wenig spazieren zu gehen.
Es wehte auch ein angenhmer Wind, nur auf dem Rückweg blieb der aus und es wurde immer wärmer.
Zwischenzeitlich wälzte Pepe sich dann im Gras, oder legte sich kurz hin und ruhte sich aus.
Beim Auto angekommen, bekam er gleich was zu trinken und zu Hause legte er sich aufs Bett und döste vor sich hin.
29. Mai 2008:
Da es so warm war und Pepe mit seiner Stelle nicht ins Wasser darf, blieben wir heute zu Hause und machten nichts.
Pepe pendelte den halben Tag von der Sonne auf dem Balkon unter den Schreibtisch und wieder zurück.
Abends fing ich dann an mit Pepe zu üben, dass er Sachen in einen Korb legt.
Als er nach wenigen Minuten annähernd machte, was ich mir vorgestellt hatte, hörten wir auch auf und ich spielte etwas mit ihm.
28. Mai 2008:
Als ich heute Morgen duschen ging, hatte ich vergessen Pepe seinen Halskragen umzumachen.
Das hatte dann zur Folge, dass er sich seinen Knubbel ordentlich aufgekaut hatte...
Als Herrchen von der Arbeit kam, reinigten wir die Stelle zusammen und desinfizierten sie nochmal.
Und da Pepe mit seinem Halskragen nicht ins Auto passt und wir kein Risiko ohne den Kragen eingehen wollten, fiel für Pepe heute Hundeplatz aus.
27. Mai 2008:
Da Pepe gestern geimpft wurde, hatte er heute einen Ruhetag.
26. Mai 2008:
Heute mussten wir mit Pepe zum Tierarzt, da seine Impfung anstand.
Auf dem Weg dorthin hielten wir beim Waldsee an und gingen dort noch eine Runde spazieren.
Herrchen fand einen großen Stock, den Pepe dann den halben Weg mitschleppte.
Beim Tierarzt angekommen, saßen im Wartezimmer noch andere Leute.
Eine Katze und ein Kaninchen waren dabei, sowie ein kleiner Hund, der gerade behandelt wurde und die ganze Zeit über jammerte.
Pepe war wieder ziemlich aufgeregt, aber das legte sich mit der Zeit auch.
Die anderen Tiere interessierten ihn kaum.
Ich ließ ihn neben mir sitzen, was auch gut klappte.
Er jammerte und hechelte zwar, aber er blieb sitzen und beruhigte sich immer mehr.
Irgendwann legte er sich selbstständig ruhig hin und wartete geduldig.
Als wir dann dran waren, wollte Pepe komischerweise erst nicht ins Behandlungszimmer und ging einen Schritt zurück.
Ich rief ihn fröhlich und er kam gleich freudig rein.
Seine Impfung ließ er brav über sich ergehen und anschließend bekam er vom Tierarzt seine heißersehnten Leckerlies.
Zum Schluss ließen wir noch kurz seine Stelle am Hinterbein ansehen, da sie größer geworden war und Pepe ständig dran lecken will.
Wir bekamen einen Halskragen mit und sollten immer schön die Stelle desinfizieren.
25. Mai 2008:
Pepe ist heute immer noch müde vom vielen Toben gestern Abend.
So machten wir heute nicht viel, sondern machten uns einen ruhigen Tag und gingen nur kurz raus.
24. Mai 2008:
Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Pepe war trotz der Wärme gut dabei.
Er lief nach kleinen Startschwierigkeiten super aufmerksam und ließ sich auch nicht in der Gruppe ablenken.
Nach dem Laufen legte ich ihn noch ab, blieb aber neben ihm Stehen.
Zweimal versuchte er, schnüffelnd herumzurobben, was ich gleich unterband.
Danach blieb er super liegen und ließ sich auch nicht von einem in der Nähe spielenden Hund ablenken.
Anschließend spielte ich auch mit ihm und brachte ihn dann ins Auto.
Als ich dann nach einer Weile nach Hause fahren wollte, fand ich Pepe das erste Mal schlafend im Auto vor.
Abends bekamen wir dann noch spontan Besuch zum Grillen.
Nach dem Essen wurde Pepe noch eine ganze Weile vom Besuch mit seinem Tau bespielt.
23. Mai 2008:
Heute übte ich mal wieder Fahrradfahren mit Pepe.
Ich schob das Fahrrad wieder nur auf dem Hof im Kreis und wechselte ab und zu mal die Richtung.
Pepe machte das recht gut heute, sodass ich die letzten drei Meter zum Fahrradkeller hin doch kurz aufstieg.
Auch das störte ihn nicht und er lief brav weiter nebenher.
Gegen Abend war Pepe dann etwa eine halbe Stunde alleine, ohne, dass er etwas zum Kauen bekommen hat.
Und als ich wieder da war, hatte er auch gar nichts angestellt.
Danach ging ich noch eine kleine Runde mit ihm um den Block und musste feststellen, dass sein Ziehen schon sehr viel besser geworden ist.
Er zog so gut wie gar nicht an der Leine, nur einmal, als er einen anderen Hund sah.
22. Mai 2008:
Papa hat eine Hundedecke für uns besorgt, die wir heute abholten.
Während ich die Decke ins Auto bastelte, spielte Pepe mit seinem Lieblingsstöckchen im Garten.
Anschließend fuhr ich mit ihm zum Waldsee, damit er sich etwas abkühlen konnte.
Da es so warm war, gingen wir nur eine Runde um den See.
Wir gingen ganz gemütlich und Pepe ging auch zwischendurch kurz ins Wasser und planschte genüßlich darin herum.
21. Mai 2008:
Heute waren wir auch wieder auf dem Hundeplatz.
Dort liefen wir etwas Unterordnung, spielten kurz und dann wurde Pepe abgelegt.
Ich stellte mich etwa drei Meter entfernt von ihm hin und hielt die Leine locker fest.
Pepe lag sehr unruhig und robbte schnüffelnd durch die Gegend.
Ich korrigierte das und blieb direkt neben ihm stehen.
Dann fing er an, sich durchs Gras zu rollen.
Ich korrigierte ihn wieder und als er dann kurz ruhig liegen blieb, lösten wir das auf und ich brachte ihn ins Auto.
Anschließend fuhren wir zu meiner Mama und ihrem Krümel zum Essen.
Pepe und Krümel spielten zusammen im Garten, bis das Essen fertig war.
Komischerweise ärgerte Pepe Krümel heute nicht so, wie sonst und warf sich auch bei jedem Gekeife von Krümel sofort auf den Boden.
Während des Essens, lag Pepe neben dem Tisch.
Anschließend gingen wir mit Mama und Krümel zusammen noch eine Runde durchs Moor spazieren.
Zum Abschluss spielten Krümel und Pepe noch im Garten und bekamen beide einen Kauknochen, den sie friedlich fraßen.
20. Mai 2008:
Nachdem Pepe mir beim Wäscheaufhängen geholfen hatte, fuhr ich mit ihm zum Hafen.
Von dort aus gingen wir gemütlich zur Schleuse und dort über den Deich.
Ich ging mit Pepe runter zum Watt und er sprang auch gleich hinein.
Sein Gesichtsausdruck war herrlich, als er plötzlich bis zum Bauch versunken war.
Nach dem kurzen Schreck, stapfte er los durch den Schlick.
Als er wieder raus kam, waren seine Beine komplett schwarz, als hätte er Stiefel an.
Anschließend schmiss er sich ins lange Gras und wälzte sich genüßlich darin.
Auf dem Rückweg gingen wir am Hafenbecken entlang, wo Pepe sich dann auch gleich die Beine wieder sauber machte.
Zu Hause musste er dann zwar duschen, aber das macht er jetzt super mit.
Er geht selbsständig in die Wanne und hält super still, bis ich ihn wieder rausspringen lasse.
Nachdem ich ihn abgetrocknet hatte, gabs ein Leckerlie und Pepe legte sich zufrieden in sein Körbchen und schlief.
19. Mai 2008:
Heute waren Pepe und ich im Wald.
Auf dem ersten Stück, lief hinter uns ein anderer Hund, zu dem Pepe sich immer wieder umdrehen wollte.
Das gleiche machte er anschließend mit zwei Joggern, die zusammen hinter uns liefen.
Nach diesen zwei Begegnungen, benahm er sich aber super.
Zwischenzeitlich entdeckte ich immer wieder Zecken, die auf ihm rumkrabbelten. Ich sammelte sie gleich ab.
Insgesamt waren es drei Stück und komischerweise kam dies nur auf dem ersten Wegstück vor. Danach hatte er nicht eine einzige mehr auf sich sitzen.
Zum Anschluss leinte ich ihn noch kurz ab und warf ihm ein paar Stöckchen, bevor wir dann gemütlich zum Auto zurückgingen.
Dabei hielt ich die Leine etwa auf zwei Meter Länge und Pepe zog überhaupt nicht.
18. Mai 2008:
Gegen Abend fuhren wir zusammen mit Herrchen zum Waldsee.
Dort liefen wir eine große Runde und trafen eine Rottweilerhündin.
Pepe durfte kurz mit ihr spielen und Herrchen bespaßte die zwei, indem er Stöckchen warf.
Ab und zu wurde Pepe wohl etwas aufdringlich, sodass die Hündin ihn kurz anbellte, oder wegschnappte und gleich darauf wieder weiter spielte.
Irgendwann quiekte Pepe, als sie ihn wegschnappte, es war aber keine Verletzung zu sehen und beide spielten weiter.
Sie hatte ihn wohl aus Versehen erwischt und etwas gezwickt.
Zu Hause fand ich dann zwei Zecken, die auf Pepes Fell herumkrabbelten und sammelte sie gleich ab.
Dabei bemerkte ich dann auch, dass die Hündin Pepe doch getroffen hatte. Am Ohr war eine ganz kleine blutige Stelle.
17. Mai 2008:
Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Das Wetter war nicht so schön, aber dafür war Pepe umso besser dabei.
Er lief super und ganz freudig.
Ich rief ihn heute das erste Mal aus dem "Platz aus der Bewegung" ab und er kam richtig angeschossen und setzte sich super gerade ganz dicht vor mich.
Ich war richtig stolz auf ihn.
Als alle anderen fertig waren, holte ich Pepe nochmal aus dem Auto, um mit ihm zu spielen.
Diesmal nahm ich auch ein zweites Spielzeug mit auf den Platz, seine Frisbee, die er über alles liebt.
So spielten wir schön und Pepe brachte mir das Spielzeug auch wieder zurück.
Auf dem Heimweg hielten wir noch kurz bei der Reithalle an.
Ich wollte noch kurz beim Voltiturnier gucken und Pepe nahm ich mit rein.
Er war sehr aufgeregt, aber benahm sich erstaunlich gut.
Sogar, als eine Voltigruppe schreiend und tobend an uns vorbeirannte, blieb Pepe neben mir sitzen und beobachtete die Kinder nur sehr aufgeregt.
Einmal stimmte er mit kurzem, freundlichem Gebell in das Kindergeschei ein, aber hörte auch sofort auf Kommando damit auf.
16. Mai 2008:
Pepe und ich gingen heute mal wieder im Wald spazieren.
Ich übte mit ihm etwas das Abrufen, was auch nach dem dritten Versuch ganz gut klappte.
Er kommt super her und setzt sich auch fast immer selbstständig vor mich, nur guckt er dabei nicht mich an, sondern guckt an mir vorbei auf den Weg hinter uns. Und dort lief niemand.
Aber das bekommen wir auch noch hin.
Etwas später begegnete uns einen Frau, die zwei Hunde an der Leine hatte.
Einen Golden Retriever und eine, der fast aussah, wie ein weißer Schäferhund, aber viel "plüschiger".
Sie sagte ihren Hunden "Platz", aber keiner der beiden hörte und sie beließ es dabei und blieb mit ihren Hunden stehen.
Ich nahm Pepe kürzer und ging mit ihm einfach weiter.
Er zog nur ab und zu ein wenig. Wenn er in die Knie ging, unterband ich das und ging weiter.
Als er dann anfing zu ziehen, ließ ich ihn neben mir absitzen.
Als ich gerade weitergehen wollte, kamen die zwei Hund auf uns zugerant und Frauchen wurde hinterhergezogen. Einer der Hunde lief links an mir vorbei zu Pepe, der andere rechts, sodass ich quasi eingewickelt war.
Pepe blieb brav sitzen und wartete ab.
Was macht die Frau? Grinst und fragt mich, ob Pepe beißt...
Ich habe sie gebeten weiterzugehen, weil Pepe etwas ängstlich neben mir saß und der weiße Hund ihn die ganze Zeit anknurrte.
Da sagt die Frau doch glatt: "Kann ich nicht. Bücken Sie sich mal, dann kann ich die Leine über Sie rübermachen."
Dazu fiel mir echt nichts mehr ein.
Ich sprach Pepe an und ging mit ihm weiter.
Als wir aus dem Gewirr raus waren, lobte ich ihn.
Er bekam ein paar Leckerlies und als wir ein Stückchen von den anderen Hunden weg waren, spielte ich mit Pepe und munterte ihn auf.
Im Nachhinein tat er mit richtig leid. Er hat sich so super benommen und dann wird er angeknurrt und so eine ignorante Hundebesitzerin steht daneben und grinst blöd, anstatt ihre Hunde mal zu sortieren.
Dafür bekam Pepe dann Abends noch ein Stück getrockneten Pansen, auch wenn er das nicht mehr verknüpfen kann, aber ich war richtig stolz auf ihn.
15. Mai 2008
Heute war ich den ganzen Nachmittag unterwegs und Pepe blieb mit Herrchen zu Hause.
Abends drehte er dann nochmal auf und ich spielte mit ihm und seinem Tau noch etwas.
14. Mai 2008:
Pepe sieht schon wieder ganz normal aus und ist auch wieder richtig fit.
Wir fuhren heute also doch noch zum Hundeplatz.
Dort gingen wir wieder eine Runde Gassi.
Da sonst noch kein Hund auf dem Platz war, gingen wir mit Petra zusammen auf den Platz und Pepe durfte ohne Leine spielen.
Ich hatte seinen "Sockenball" dabei und spielte mit ihm.
Zwischendurch schmiss er sich ins Gras und wälzte sich genüßlich, oder guckte entspannt liegend in der Gegend herum.
Er genoß es sichtlich und Petra beschloß, dass wir dies jetzt öfter machen.
13. Mai 2008:
Heute geht es Pepe schon etwas besser.
Nach dem Aufstehen hatte er am ganzen Köper Schwellungen, als wäre er von hunderten Bienen gestochen worden. Ich habe ihn dann kalt abgeduscht und nun gehen diese Schwellungen auch wieder zurück. Das Gesicht, sowie seine Geschlechtsteile, sehen wieder ganz normal aus, nur die Lefzen sind noch ganz leicht geschwollen.
Es juckt nicht mehr und Pepe liegt ganz entspannt neben mir und döst vor sich hin.
12. Mai 2008:
Wir saßen heute alle zusammen im Garten und spielten Karten.
Pepe bekam ein Stück Apfel.
Kurz danach habe ich seine Stelle mit dem Spray vom Tierarzt behandelt und diesmal hat er sich das noch feuchte Spray sofort abgeleckt. Dabei hat er auch seine Hoden und den Penis geleckt.
Nach ein paar Minuten übergab er sich und seine Geschlechtsteile schwollen an.
Darauf folgten dann die Lefzen, die Schnauze und die Augen. Nach einer halben Stunde klangen die Schwellungen aber wieder ab und wir machten uns auf den Heimweg.
Nachdem er während der Autofahrt etwas geschlafen hatte, war sein ganzes Gesicht extrem angeschwollen, mehr als vorher, und es juckte.
Wir riefen dann gleich von unterwegs aus den Tierarzt an, ob wir noch vorbeikommen können und um 22.00 Uhr waren wir da. Pepe bekam eine Spritze, die auch nach einer Stunde schon sichtlich wirkte.
Wir vermuten, dass es das Spray, in Kombination mit der Apfelsäure war, was diese Reaktion auslöste.
Beim Teirarzt lsprachen wir dann auch gleich sein Bein mit an, obwohl er seit drei Tagen nicht mehr lahmte.
Es ist alles heil und er hat nur eine Art Wachstumsschmerzen, oder war überanstrengt.
11. Mai 2008:
Den heutigen Tag verbrachten wir zum Großteil im Garten.
Pepe döste entspannt in der Sonne.
Herrchens Schwägerin kam mit ihrem kleinen Sohn auch noch dazu.
Der Kleine fütterte Pepe, wobei Pepe brav liegen blieb.
Dann kam noch ein kleiner Junge und die beiden Kinder spielten mit Pepes Ball, was Pepe gar nicht interessierte.
Später fuhren wir dann noch Herrchens Vater besuchen, wo Pepe im Garten spielen konnte.
Dort saß jedoch eine Katze.
Pepe traute sich nicht wirklich zu ihr hin, aber wollte so gern mit ihr spielen und fiepte die ganze Zeit.
Der Katze wurde das zuviel und sie ging.
Gegen Abend spielte ich noch mit Pepe und seinem Ball.
10. Mai 2008:
Auf dem Hundeplatz waren heute Prüfungen.
Ich machte auch mit, aber Pepe blieb zu Hause, da ich nur den Sachkundenachweis für die Begleithundeprüfung ablegte.
Als ich wieder zu Hause war, packte ich unsere Sachen, da wir Herrchens Eltern in Hamburg besuchen wollten.
Wir fuhren erst abends los, da es sehr heiß war und wir Pepe die lange Fahrt bei dieser Hitze nicht zumuten wollten.
Gegen 20.00 Uhr waren wir dann da.
Pepe freute sich, Sonja und Herbert wieder zu sehen.
Wir aßen noch zusammen und Pepe lag währenddessen brav neben dem Tisch auf der Terasse.
9. Mai 2008:
Heute lief Pepe schon wieder ganz normal, aber trotzdem schonten wir ihn noch, was er auch sichtlich genoß.
Er legte sich draußen in die Sonne und döste vor sich hin.
8. Mai 2008:
Pepe lahmte heute immernoch.
Daher bekam er heute strikte Ruhe verpasst, was ihm auch nicht schwerfiel.
Er genoße den Tag auf dem Balkon liegend.
7. Mai 2008:
Pepe war heute noch ganz geschafft von gestern.
Außerdem lahmte er leicht auf dem linken Hinterbein.
Somit hatte er heute Schontag.
Er lag fast den ganzen Tag auf dem Balkon und sonnte sich.
Zwischendurch ging er mal rein, um sich kurz abzukühlen, aber er legte sich bald darauf wieder raus in die Sonne.
Abends fuhren wir dann noch kurz zum Hundeplatz, da er schon wieder normal lief.
Ich ließ sein Bein ansehen und lief mit ihm nur ganz kurz Unterordnung auf dem Platz.
Vermutlich hatte er sich gestern beim Toben vertreten.
6. Mai 2008:
Heute trafen wir uns in Schortens mit der American Staffordshire-Hündin "Hexe".
Wir fuhren gemeinsam in einen Wald mit ein paar Seen und gingen dort spazieren.
Hexe knurrte und bellte sehr stark beim Spielen, was Pepe zu Anfang sehr unsicher machte.
Nach und nach gewöhnten sie sich aneinander.
Wir spielten etwas mit Stöckchen und die Hunde gingen in den Seen planschen.
Pepe benahm sich super und hörte auch recht gut.
Zum Schluss kam noch die Schäferhündin "Lisa" dazu.
Hexe und Lisa spielten zusammen und Pepe kam nicht so recht mit. Er spielte alleine im Wasser und untersuchte die Umgebung.
So gingen wir dann zurück zum Auto.
Auf dem Weg nach Hause hielten wir noch bei einem Bekannten.
Dort saßen wir etwas zusammen und Pepe lag brav neben uns.
Nach einer Weile gingen Pepe und ich in den Garten, wo Pepe sich erstmal genüßlich im Gras wälzte.
Wir spielten noch etwas Ball und fuhren dann auch bald nach Hause, wo wir es uns auf dem Sofa gemütlich machten.
5. Mai 2008:
Das Wetter war heute wieder herrlich und Pepe verbrachte den halben Tag in der Sonne auf dem Balkon.
Nachmittags gingen wir dann zum Tierarzt, um eine Wurmkur zu holen und bei Pepe einen Stich ansehen zu lassen.
Pepe benahm sich besser als sonst.
Zu Hause wollte ich ihm dann die Wurmkur in Tablettenform verabreichen.
Sonst frisst er Tabletten so aus der Hand, aber diese spuckte er wieder aus.
Mit etwas Leberwurst konnte man ihn aber sehr schnell überzeugen, die Tabletten zu nehmen.
4. Mai 2008:
Heute fuhren wir zu dritt zu meiner Schwester.
Wir sollten ihr unser Planschbecken mitbringen, was auch gleich im Garten aufgebaut und mit Wasser befüllt wurde.
Pepe spielte in der Zwischenzeit mit seinem Lieblingsstock.
Als das Planschbecken dann fertig befüllt war, sprang Pepe auch gleich hinein und fing an zu planschen.
Meine Schwester fand das nicht so toll, weil sie eigentlich hinein wollte.
Pepe mopste ihr dann auch noch einen Schuh, den sie auf dem Rasen liegen ließ und ein Törtchen, welches ungünstig im Wohnzimmer stand.
Er hatte seinen Spaß.
Zum Schluss spielte ich noch etwas mit Pepe und seinem Stöckchen.
3. Mai 2008:
Ganz spontan fuhren wir heute morgen zu dritt zum Waldsee.
Dort trafen wir gleich zu Anfang die beiden Hunde wieder, von denen Pepe letztes Mal den einen angeknurrt hatte.
Diesmal ging er ohne weiteres an den beiden Hunde vorbei.
Wir gingen ganz gemütlich eine Runde um den See.
Zum Abschluss planschte Pepe noch kurz im Wasser.
Nachmittags fuhren wir dann zum Hundplatz.
Pepe war wieder recht gut dabei und wir hatten beide Spaß.
Abends mussten wir zum Geburtstag und Pepe blieb alleine zu Hause.
Als wir nach 6 Stunden zurückkamen, hatte Pepe nichts gemacht.
Er hat vermutlich die ganze Zeit im Bett geschlafen, denn die Bettdecke war ganz warm.
2. Mai 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald, wo wir ganz gemütlich spazieren gingen.
Es war keiner sonst da und die Sonne schien herrlich nach dem Gewitter.
Zu Anfang übte ich etwas mit ihm das Abrufen, was auch recht gut klappte.
Auf einer Lichtung warf ich ihm ein paar Stöckchen und er war glücklich.
Als wir auf dem Rückweg zum Auto waren, kam uns ein Boxer entgegen. Der sah Pepe sehr ähnlich und sein Frauchen fragte, ob die beiden spielen könnten.
Pepe legte sich aber gleich auf den Boden, als der andere Hund bis auf etwa drei Meter herangekommen war.
Beide waren an der Leine.
Der Boxer machte einen sehr ruhigen, freundlichen Eindruck und ich freute mich, einen Hund zum Spielen für Pepe getroffen zu haben.
Pepe war aber nicht vom Fleck zu bewegen.
So ging die Frau mit dem Boxer langsam zu Pepe hin und die beiden beschnupperten sich. Dabei stand Pepe dann auch auf.
Aber plötzlich fing er wieder an, den anderen Hund böse anzuknurren.
Mein "Hey" half heute nichts.
So versuchte ich es mit Nein und einem Griff ins Halsband.
Pepe beruhigte sich und ich ließ ihn wieder hin. Der Boxer stand ganz ruhig da und wirkte etwas verwirrt, hatte er doch auch nichts gemacht.
Pepe fing jedoch gleich wieder an zu knurren und wollte den Boxer anspringen.
So beendeten wir das und gingen in entgegengesetzte Richtungen weiter.
Ich ließ Pepe nur einen Meter Leine, da er sich ab und zu umdrehen wollte.
Er merkte wohl, dass ich sauer war.
Er zog nämlich nicht an der Leine und schlich neben mir her, wobei er mir zwischendurch immerwieder die Hand leckte.
Zu Hause legte er sich auch gleich in sein Körbchen und schlief eine ganze Zeit.
1. Mai 2008:
Wir mussten heute sowieso kurz nach Jaderberg, also nahmen wir Pepe mit und gingen mit ihm an der Wapel spazieren.
Das Wetter war herrlich und Pepe genoß es sichtlich.
Es war kein anderer zu sehen und Pepe konnte unbedarft laufen und schnüffeln.
Zwischendurch wechselten wir ohne Ankündigung die Richtung und Pepe kam jedes Mal schnell hinterher.
Zum Abschluss tobte Herrchen noch etwas mit Pepe.
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