29. Februar 2008:
Heute Nachmittag verbrachte ich zwei Stunden mit Pepe im Wald.
Wir gingen gemütlich eine große Runde spazieren und Pepe benahm sich super.
Es kam uns eine riesige Gruppe Nordic Walker entgegen und Pepe wartete brav, neben mir sitzend, bis alle vorbei waren.
Zwischendurch spielten wir etwas Stöckchen.
Außerdem kam uns noch ein keifender, knurrender Labrador entgegen, den Pepe verdutzt anguckte.
Er blieb aber bei mir und zog nur zweimal in Richtung des Hundes, was ich auch schnell korrigieren konnte.
Dabei gab er nicht einen Ton von sich, wo hingegen der Labrador sich nicht beruhigte.
Sein Frauchen sprach auch die ganze Zeit auf ihn ein: "Ist ja gut mein kleiner, jaaaa, ist doch fein"...
Kurz vor dem Ausgang kam uns dann noch eine große Gruppe entgegen, die Bedenwerfen machten.
Pepe wollte zu dem geworfenen Besen hin, schaute mich aber auf Kommando an und lief brav neben mir an der Gruppe vorbei.
28. Februar 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe zum Bornhorster See und ging mit ihm dort spazieren.
Uns kam ziemlich zu Anfang eine läufige Hündin entgegen, an die ich Pepe natürlich nicht heranließ.
Ich holte ihn ran und ließ ihn neben mir sitzen.
Seine Aufstehversuche unterband ich.
Aber Pepe wollte unbedingt zur Hündin hin und weil er sitzen bleiben musste, schrie er so, als stände ich auf seinem Fuß.
Als wir weitergingen, versuchte er auch nicht wieder umzudrehen, was ich zuerst vermutete und mich schon drauf vorbereitet hatte.
Die anderen Hundebegegnungen verliefen recht gut und ohne großes Gezerre von Pepe.
Nach dem Spaziergang sah ich mir noch eine Wohnung an und Pepe wartete im Auto.
27. Februar 2008:
Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Es waren mit uns drei andere Hunde auf dem Platz.
Zu Anfang ließ Pepe sich von denen kurz ablenken, sah mich aber wieder an, wenn ich rückwärts ging.
Dabei blieb es dann auch und er arbeitete gut mit.
Auch die Gruppe klappte einigermaßen gut.
Er schaute kurz weg, durch die Gruppe hindurch, wo ein anderer Hund lief, aber beim dritten Versuch klappte es ganz gut und er sah mich auch weiter an.
Zum Abschluss spielten wir wieder. Als wir jedoch in Nähe des Ausgangs kamen, hörte Pepe auf zu spielen und ließ sich auch nicht wieder dazu motivieren.
Angela nahm dann die Leine und ich lief vom Platz.
Pepe sah mir hinterher.
Als ich um die Ecke verschwunden war, rief ich ihn und Angela ließ die Leine los.
Pepe kam gleich angewetzt, hatte aber sein Spielzeug auf dem Platz fallen lassen.
26. Februar 2008:
Heute Nachmittag fuhr ich mit Pepe in den Wald, wo wir circa eine Stunde spazieren gingen.
Unterwegs kam uns ein Jogger entgegen. Ich holte Pepe heran und ließ ihn neben mir am Wegrand sitzen.
Der Jogger kam näher und ich erkannte, dass es mein ehemaliger Klassenlehrer war.
Wir grüßten uns, während er vorbeijoggte und er sagte: "Mensch, der ist aber brav!"
Sowas ist doch immer schön zu hören.
Nach unserem Spaziergang fuhr ich mir noch eine Wohnung ansehen und Pepe wartete lieb im Auto.
Anschließend fuhren wir zum Bornhorster See und gingen dort noch eine Runde spazieren.
25. Februar 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe zum Waldsee.
Dort rafen wir einen älteren Golden Retriever Rüden samt Frauchen.
Wir begleiteten die beiden ein Stück und die Hunde durften frei laufen. Jedoch hatte der Goldie eher weniger Interesse an Pepe, der versuchte, ihn zum Spielen zu überreden.
Der Goldie begrüßte Pepe zwar feundlich wedelnd, ging dann aber lieber die Gegend erkunden.
Irgendwann bog ich dann, nach Absprache mit dem Goldie-Frauchen ab, sie lief weiter geradeaus.
Pepe lief erst dem anderen Hund hinterher, blieb dann aber stehen und sah sich um.
Ich zeigte mich kurz und Pepe kam sofort angewetzt.
Als er bei mir war, spielte ich mit ihm und wir gingen weiter.
Anschließend fuhren wir zum Stall, wo Pepe wieder, während ich die Pferde versorgte, im Auto wartete.
Danach durfte er noch etwas auf dem Reitplatz frei rennen und die Maulwurfshaufen im Garten auseinanderbuddeln.
Auf dem Heimweg hielt ich noch bei meiner Mama an, wo ich prompt mitessen sollte.
Also ließ ich Pepe und Krümel noch kurz im Garten spielen, was Krümel heute zu meinem Erstaunen auch ohne Gekeife tat.
Beim Essen sollten beide neben dem Tisch liegen.
Pepe wollte anfangs ein paar Mal wieder aufstehen, aber nachdem wir das ausdiskutiert hatten, blieb er die ganze Zeit liegen.
Nur Krümel stand immerwieder auf und ging Pepe beschnuppern.
Aber Pepe blieb liegen! *freu*
Nach dem Essen gingen Mama und ich noch mit beiden Hunden eine Runde ins Moor, wo die zwei zeitweise frei auf einem Acker oben durften.
24. Februar 2008:
Heute hatte Pepe wieder ein "Date" mit Rotti-Welpe Bully im Wald.
Die beiden erkannten sich schon aus weiter Entfernung und Bully wurde abgeleint, um Pepe entgegen zu flitzen.
Im Gegensatz zum letzten Mal, war der Weg zur Kuhle, wo die beiden in Ruhe spielen können, sehr entspannt.
Pepe zog kaum und ließ sich sehr gut wieder auf mich konzentrieren.
Wir konnten diesmal alle nebeneinander herlaufen.
Letztes Mal musste einer mit Pepe ein paar Meter vorweg laufen.
Ich war richig stolz auf meinen Dicken!
In der Kuhle angekommen, leinten wir die zwei ab und los gings.
Herrchen machte fleißig Fotos, welche in der Galerie zu finden sind.
Zwischendurch kamen Leute durch die Kuhle gelaufen.
Wir holten die Hunde heran und Pepe wuffte einmal kurz, als er die Leute sah. Auf ein "Nein" von mir hörte er auch gleich auf und beobachtete nur noch interessiert die Leute.
Nach 1,5 Stunden Spielspaß gings auch wieder auf den Rückweg, wo wir zwei kleinen Hunden begegneten.
Die beiden standen samt Besitzer am Weg Spalier und waren ununterbrochen am Kläffen.
Ich nahm Pepe kurz und stellte mich schon auf Gezerre ein, aber er blieb lieb an meiner Seite und ich konnte jeden "Ziehversuch" von ihm ganz leich durch ein "Nein" im Ansaz schon unterbinden.
Nachmittags fuhren wir noch zum Kaffee zu Papa.
Pepe lag auch heute wieder neben dem Tisch und versuchte nur einmal wieder aufzustehen.
Eine sehr starke Verbesserung!
23. Februar 2008:
Heute stand wieder Hundeplatz auf dem Programm.
Da eine läufige Hündin anwesend war, durften die Rüden zuerst auf den Platz.
Pepe schaute wieder ein paar Mal weg, worauf ich mi Rückwärtsgehen reagierte.
Das klappte super. Nach drei-vier Schritten rückwärts schaute Pepe mich wieder sehr aufmerksam an und lief richtig gut.
Auch das Sitz, sowie Sitz aus der Bewegung klappte gut.
Als Abschluss gingen wir dann noch über die letzte Hälfte der Hindernisbahn.
Tonne, Reifen und die kleinen Hürden klappen jetzt richtig schön und Pepe macht es riesig Spaß, weil er jetzt weiß, wie es geht.
Mit großem Juchu gings dann zurück zum Auto.
22. Februar 2008:
Heute morgen fuhr ich mit Pepe an die Wapel, wo ich ihn dann frei laufen ließ.
Weit und breit war keiner zu sehen, was vermutlich am Wind lag, der mir das Laufen sehr erschwerte.
Pepe hatte seinen Spaß und tobte sich schön aus.
Zwischendurch rief ich ihn mal zu mir, oder warf ihm ein Stöckchen.
Anschließend fuhren wir zu Oma und Opa.
Ich ließ Pepe erst etwas in der Küche schnüffeln und legte ihn dann, während wir Cappucino tranken, neben meinen Stuhl.
Dort blieb er auch super liegen, was vorher noch nie wirklich gut geklappt hatte.
Anschließend ließ ich ihn kurz bei Oma in der Küche. Oma nutzte die Chance und verwöhnte den "armen, hungrigen Hund".
Er bekam einen Butterkeks und eine Bohne, die er jedoch ein paar Mal wieder auspuckte, bevor er sie fraß.
Als meine Schwester dann Schulschluss hatte, kam sie auch dazu und ich fuhr sie nach Hause.
Dort wartete ich mit Pepe in der Küche, bis sie sich umgezogen hatte.
Als sie fertig war und zurückkam, hatte Pepe sich wohl sehr erschrocken, weil sie plötzlich Absatzschuhe trug, was man von ihr sonst nicht kennt.
Jedenfalls fing er kräftig an zu knurren und zu bellen und stellte das Rückenfell auf. Ich versuchte das zu unterbinden und hielt ihn fest.
Sogar, nachedem meine Schwester ihn ansich hatte schnuppern lassen, beruhigte ihn das noch nicht.
Später, Pepe hatte sich beruhigt, ließ ich ihn noch kurz auf dem Rasen laufen.
Da lief er plötzlich über den Wall, der vor dem Zaun aufgeschüttet war.
Dort lief er dann am Zaun entlang, Richtung Straße.
Und genau die Seite war nicht eingezäunt.
Auf mein Rufen reagierte er nicht, also ging ich hinterher, um zu gucken, wo er abgeblieben war.
Er war aufs Firmengelände gelaufen, das dort angrenzte.
Das Gelände kannte er schon, da Papa dort arbeitet und wir schon ein paar Mal da waren, auch, um auf dem Hundeauslauf dort zu spielen.
Ich sah Pepe zwei Leuten, die gerade ins Bürogebäude gingen, hinterherlaufen und rief ihn einmal.
Er drehte sich sofort um und kam zu mir gelaufen.
Ich brachte ihn dann ins Auto und wir fuhren auch bald los, um meine Schwester zum Bahnhof zu bringen.
21. Februar 2008:
Heute ging ich mit Pepe durch die Stadt.
Zu Anfang zog er etwas, aber durch konsequentes Stehenbleiben meinerseits, hörte er schnell damit auf.
Wir trafen noch einen Bekannten, den Pepe freudig begrüßte.
An einer Kreuzung und an der Schule vorbei ließ ich Pepe ein Stück bei Fuß laufen, was er ganz klasse machte.
Zum Abschluss spielten wir noch kurz auf dem Rasen.
Gegen Abend fuhren wir noch zu Papa, wo ich mit Pepe auf dem Rasen spielte, während Herrchen sich um Papas PC kümmerte.
Pepe und ich spielten draußen mit der Frisbee, was uns beiden viel Spaß bereitete.
20. Februar 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe an den Waldsee, wo wir eine Runde spazieren gingen.
Pepe war wieder super lieb und zog auch nicht an der Leine, es machte richtig Spaß mit ihm.
Wir trafen auch einen Hund, mit dem Pepe spielen konnte, allerdings wollte dieser nicht wirklich spielen.
So gingen wir ein Stück mit ihm und seinem Frauchen zusammen.
Pepe ließ sich gut abrufen, trotz des anderen Hundes.
Etwas später, nachdem wir unseren Spaziergang alleine fortgesetzt hatten, trafen wir noch eine Hündin.
Ich ließ Pepe am Wegrand absitzen.
Zu meiner Freude stand er nur einmal wieder auf und setzte sich auch gleich wieder.
Die Hündin kam ohne Lein heran und beschnupperte Pepe, der dabei sitzen blieb und erst auf mein Kommando, nachdem ich ihn abgeleint hatte, loslief zum Spielen.
Anschließend fuhren wir zum Stall, wo Pepe im Auto warten musste, während ich ein Pferd bewegte.
Danach fuhren wir dann zum Hundeplatz.
Auf dem Platz interessierte Pepe sich überwiegend für einen anderen Hund.
Meine Einwirkungen beeindruckten ihn kaum. Er führte zwar alles aus, war aber nicht bei der Sache.
Zum Schluss sah er mich gar nicht mehr an und spielte auch nicht.
So kam er erst wieder ins Auto.
Als ich ihn später nochmal herausholte, war er wieder viel besser bei der Sache.
Auch die Gruppe meisterte er recht gut und spielte zum Abschluss frei mit mir auf dem Platz.
19. Februar 2008:
Heute ging ich mit Pepe wieder in den Wald.
Ich machte ihm dabei die Kette um, um ihn besser lenken zu können.
Gleich zu Anfang trafen wir Bully, den kleinen Rottweilerrüden, mit dem Pepe vorletzten Sonntag so schön gespielt hatte.
Die beiden beschnupperten sich und spielten kurz. Dann ging ich mit Pepe weiter.
Wenn er ansetzte zu ziehen, zeigte ich ihm, dass ich das überhaupt nicht in Ordnung finde und nach dem dritten Mal unterließ er es ganz.
Erst, als wir einer Gruppe von drei tobenden Hunden begegneten, wollte er wieder hinziehen.
Ich ging mit ihm einfach weiter und das letzte Stück zum Auto lief er richtig gut an der Leine.
18. Februar 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald, um dort gemütlich mit ihm spazieren zu gehen.
Die erste halbe Stunde war eigentlich recht entspannt, aber dann fing er an zu ziehen, wie blöde.
Er ignorierte mich und schaltete auf Durchzug.
Wenn ich ihn maßregelte, hielt das nur sehr kurz an und das ganze Theater ging von vorne los.
Zum Schluss ließ ich ihn nur noch an kurzer Leine.
Nach einer halben Stunde "Kampf", zog Pepe zwar nicht mehr, aber ignorierte mich dennoch.
Abends saß er dann auf dem Sofa und ich gab ihm das Kommando "Platz". Da er das nicht befolgte, wollte ich ihn hinlegen, woraufhin er kurz knurrte.
Er bekam mächtig Ärger, flog vom Sofa und wurde in sein Körbchen geschickt.
17. Februar 2008:
Heute morgen fuhren Pepe und ich wieder zum Hundeplatz.
Dort wollten wir dann versuchen, in einer Gruppe mitzulaufen.
Allerdings klappte das nicht sonderlich gut, da Pepe die anderen Hunde interessanter fand, als mich.
Er hängte sich zwar nicht in die Leine, worüber ich schon froh war, aber meine Kommandos führte er nicht, oder nur sehr bedarft aus.
Also brachen wir das ab und gingen später alleine auf den Platz.
Hier war Pepe wieder gut dabei und unser "Sitz aus der Bewegung" entwickelt sich auch recht gut.
Nach einer kurzen "Autopause" für Pepe, gingen wir noch über die Hindernisbahn.
Dabei nahmen wir zum ersten Mal den Steg komplett in Angriff.
Erst wusste Pepe nicht wirklich, was von ihm verlangt wurde und war sehr unsicher.
Aber beim Zweiten Versuch zeige er sich ganz stolz, dass er wusse, was Sache ist.
Den Tunnel, den Reifen, die Tonne und kleine Hürden überwindet er schon super.
Im Anschluss fuhr ich mit Pepe noch kurz beim Stall vorbei und ließ ihn auf dem Reitplatz kurz laufen.
Nachmittags fuhren wir noch mit Pepe zum nahegelegenen Flüsschen und Pepe durfte noch ewas flitzen und Stöckchen spielen.
Heute Abend war er dann ganz müde und machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
Beleidigt räumte er dann den Platz, als wir dazukamen, um zu essen.
16. Februar 2008:
Heute war wieder Hundeplatz angesagt.
Pepe fing mittags schon an zu drängeln.
Auf dem Platz liefen wir heute nur Unterordnung.
Dabei fiel auf, dass Pepe momentan anfängt, sich etwas zu widersetzen.
Er versucht beispielsweise zwischenzeitlich auf dem Boden zu Schnüffeln und in der Gegend herumzugucken.
15. Februar 2008:
Pepe schien heute noch vom Vortag etwas geschafft zu sein.
Also beschäftigte ich ihn mit Wäscheaufhängen.
Heute klappte es schon super gut und Pepe hatte wieder sichtlich Spaß.
Gegen Abend gingen wir dann noch zu dritt eine kurze Runde durch die Stadt.
14. Februar 2008:
Heute Mittag bekamen wir Besuch von meiner Schwester.
Da sie mit mir einkaufen fahren wollte, wir aber den Anruf eines Maklers erwarteten, mussten wir solange warten, bis Herrchen von der Arbeit kam.
Pepe freute sich darüber, da er meine Schwester mittlerweile gut erzogen hat.
Er bringt ihr jedesmal, wenn sie bei uns ist, seinen Kong und immerwieder macht sie ihm ein- zwei Bröckchen von seinem Trockenfutter hinein und er darf es herauspulen.
Das ging bestimmt eine halbe Stunde bis Stunde so, sodass Pepe heute Abend eine gekürzte Portion bekam.
Zudem war er gut ausgelastet und wir gingen heute Abend nur eine Runde durch die Stadt.
13. Februar 2008:
Heute Mittag wir fuhren zu einer Freundin und gingen mit dieser zusammen im Moor spazieren.
Anschließend fuhr ich mit Pepe zum Stall, wo er im Auto warten musste, während ich ein Pferd bewegte.
Danach durfte er kurz auf dem Reitplatz toben, bevor wir weiter zum Hundeplatz fuhren.
Dort passierte dann ein "Unfall" mit Pepe und Angela, unserer "Trainerin".
Angela hatte die lange Leine, die an Pepes Halsband befestigt war, in der Hand.
Ich solle sein Spielzeug werfen, aber bekam nicht mit, dass Angela eine Richtung (links) vorgab.
So lief Angela schonmal nach links und Pepe lief nach rechts, seinem Spielzeug hinterher, das ich nach rechts geworfen hatte.
Das riss Angela dann von den Füßen.
Pepe kam sofort ganz klein zu ihr und wusste gar nicht, was los war. Sein Spielzeug hatte er dabei vergessen.
Bei den weieren Übungen war er aber wieder ganz normal beider Sache.
12. Februar 2008:
Heute ging ich mit Pepe eine Runde durch die Stadt.
Den restlichen Tag über machten wir es uns gemütlich.
Gegen Abend versteckte ich ein paar Mal Pepes Tau und ließ es ihn dann suchen.
Das fand er, wie immer, superklasse und war mit großem Eifer dabei.
11. Februar 2008:
Heute fuhr ich mit Pepe in den Wald und ging dort mit ihm etwas spazieren.
Anschließend fuhren wir zu Papas Haus, wo ich das Auto abstellte und etwas mit Pepe und seinem Tau auf dem Rasen spielte.
Anschließend gingen wir zu Fuß zu Papas Arbeitsstelle, die nur ein paar Meter entfernt liegt, um einen Brief abzugeben.
10. Februar 2008:
Heute morgen trafen wir uns im Wald mit dem Rottweilerwelpen, den wir gestern im Hundeladen getroffen hatten.
Die zwei spielten gut zwei Stunden miteinander.
Herrchen warf ihnen Stöcke und die beiden flitzten hinterher.
Anschließend war Pepe von den Welpenzähnchen zwar etwas zerkratzt, aber er hat seinen Spaß gehabt.
Auch das Abrufen aus dem Spiel klappte heute recht gut.
9. Februar 2008:
Heute Mittag fuhren wir zu dritt zum Hundeladen, um neues Futter zu holen.
Pepe verhielt sich zu Anfang genauso, wie gestern.
Er zitterte und schaute ängstlich in der Gegend herum.
Als er jedoch den Rottweilerwelpen entdeckte, war er wieder ganz der Alte.
Wir gingen hin und die beiden beschnüffelten sich erstmal und fingen auch gleich an zu spielen.
So verabredeten wir uns für Morgen, damit die zwei im Wald miteinander toben konnten.
Anschließend trafen wir im Laden noch einen Pitti. Einen 10 Monate alten Rüden.
Ich hatte allerdings das Gefühl, dass Pepe den kleinen nicht so mochte.
Er wedelte nicht mit dem Schwanz und guckte auch etwas komisch. Dennoch beschnupperten sich die beiden und der kleine wollte spielen.
Dabei war er sehr energisch und forderte sämtliche Menschen drunherum zum Spielen auf.
Ich denke, dass Pepe das nicht gefiel und er sich deshalb so abgeneigt verhielt.
Kaum zu Hause angekommen mussten wir auch schon wieder los zum Hundeplatz.
Dort gingen wir dann etwas spazieren und es kam noch eine kleine Hündin dazu.
Sie gab Pepe zu verstehen, dass sie nicht spielen wollte und daraufhin liefen sie dann fröhlich nebeneinander her.
Auf dem Platz machte Pepe sich heute wieder recht gut.
Auch über die Hindernisse geht er schon viel besser.
8. Februar 2008:
Heute fiel mir eine neue Aufgabe für Pepe ein. Er sollte mir beim Wäscheaufhängen helfen.
Ich hängte die großen Sachen selbst auf und dann schickte ich Pepe zum Wäschekorb, damit er mir die Socken brachte.
Das klappte auf Anhieb super und machte uns beiden Spaß.
Für jeden Socken, den er mir brachte, bekam Pepe ein kleines Leckerlie.
Er war mit Feuereifer dabei.
Gegen Abend fuhr ich dann noch mit Pepe zum Waldsee.
Auf dem Weg dorthin hielt ich beim Hundeladen an, um Pepe einen Kauknochen zu holen.
Im Hundeladen beschnupperte Pepe erst die leckeren Sachen, dann klemmte er plötzlich den Schwanz ein und kroch nur noch zitternd durch die Gegend. Dabei schaute er sih immer wieder ängstlich um.
Obwohl nichts passiert war.
Zu Anfang nahm er nichtmal ein Leckerlie vom Ladenbesitzer. Aber irgendwann überwand er sich zu dem Mann zu gehen, der vor ihm kniete und ihm ein Leckerlie hinhielt.
Ich konnte mir Pepes Verhalten nicht erklären, zumal er in dem Laden auch keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte.
Aber vermutlich war er von den ganzen Gerüchen einfach überwältigt.
Langsam besserte es sich etwas, aber er fühlte sich sichtlich unwohl.
Im Wald trafen wir gleich zu Anfang eine ältere Frau mit ihrem Pudel, der gleich anfing zu knurren.
Als sie Pepe sah, blieb sie ganz entsetzt stehen. Ihre Gesichtszüge entgleisten und mit dem Kommentar "Ne, du bist mir nicht geheuer!" eilte sie weiter.
Dabei hatte Pepe nichts emacht, er wollte nur den anderen Hund beschnuppern und wedelte mit dem Schwanz. Der Pudel war es nämlich, der ununterbrochen knurrte.
Ein wenig weiter trafen wir dann eine Hündin, mit der Pepe spielen durfte.
Sie war aber anscheinend etwas älter und hatte bald keine Lust mehr zu spielen.
So gingen wir weiter und trafen einen Rüden. Pepe und er tobten eine ganze Zeit lang.
Sie rannten den Weg hoch und wieder runter.
Pepe versuchte den älteren, wesentlich größeren Rüden zu unterwerfen. Aber dieser ließ sich das nicht gefallen, sodass Pepe diesmal durch den Wald gekugelt wurde.
Er gab aber dennoch nicht auf und so flitzten sie weiter und sprangen auch in den See.
Anschließend war Pepe richtig müde und wir fuhren nach Hause.
Da wir heute Abend mal wieder weggehen wollten, gingen wir um 22.00 Uhr nochmal eine kleine Runde mit Pepe und machten anschließend die Wohnung für ihn sicher.
Dann bekam er seinen Kauknochen, den ich extra dafür geholt hatte und wir fuhren los.
Drei Stunden später waren wir wieder zurück und Pepe bellte ein paarmal, als wir die Treppe hinaufgingen.
Aber er hatte in der Wohnung nichts angestellt.
Er kam uns verschlafen entgegen, begrüßte uns und legte sich gleich wieder in sein Körbchen.
6. Februar 2008:
Heute fuhren wir wieder zum Hundeplatz.
Wir liefen auf dem Platz etwas Unterordnung und fingen mit dem Sitz aus der Bewegung an.
Nachdem ich dann richtig verstanden hatte, was ich machen sollte, klappte es auch ganz gut.
Pepe arbeitete super mit und so beließen wir es auch dabei und gingen nicht noch über die Hindernisse.
5. Februar 2008:
Heute fuhren Pepe und ich zum Waldsee.
Dort trafen wir einen Dobermann-Labrador-Mix, der erst 14 Wochen alt, aber schon bald so groß wie Pepe war. Die beiden spielten ein bischen zusammen. Erst wollte der Kleine nicht so und versteckte sich, doch dann kam er aus sich heraus.
die zwei flitzten durch den Wald und liefen zum Wasser hinunter.
Dabei zwickte der Kleine Pepe die ganze Zei in den Hals, was ein paar Kratzer zurückließ.
Aber Pepe ließ sich davon nicht beirren. Er spielte fröhlich weiter und war ganz vorsichtig dabei.
Nur einmal rannte er den Kleinen um, der vorher vor ihm gelaufen war und dann plötzlich bremste.
Ein kurzes Quieken seitens des Kleinens und Pepe bleieb stehen und guckte, was passiert war.
Er ging zu dem Kleinen, leckte ihn kurz ab und weiter ging das Spiel.
Als wir dann weiter wollten, leinte ich Pepe nicht an, sondern ging einfach los und rief ihn einmal.
Erst ging Pepe mit dem Welpen mit, doch dann merkte er, dass ich in die andere Richtung lief und kam schnell zu mir gelaufen.
Er drehte sich noch einmal nach dem anderen um, aber kam dann weiter mit mir mit.
Anschließend trafen wir eine Gruppe von drei Hunde. Alle drei liefen frei und kammen auf Pepe zugerast.
Der wusste gar nicht, was ihm geschieht und machte sich erstmal klein.
Ich machte ihn dann auch ab und wir gingen mit der Gruppe mit.
Nach ein paar Minuten taute Pepe dann auch auf und spielte mit den anderen.
4. Februar 2008:
Heute Nachmittag holten wir Schwester zu Hause ab und fuhren mit ihr zu meiner Mama.
Dort durfte Pepe etwas mit Krümel spielen und wir tranken noch einen Cappucino.
Währenddessen sollten die beiden Hunde drinnen bleiben, weil Pepe mühelos über den Gartenzaun springen kann.
Aber Pepe wollte so gerne spielen, dass es echt mühsam war, ihn ruhig zu behalten.
Er forderte Krümel immer wieder auf, im Wohnzimmer mit ihm zu toben und jedes Unterbinden hielt nicht allzui lange an.
Dann bekam Krümel von meiner Schwester einen Kaustreifen, der für Pepe sehr lecker roch. Er bekam aber keinen, woraufhin er, wild schnüffelnd und total aufgekratzt durch die Wohnung rannte.
Damit es keinen Streit gab, bekam Pepe auch noch einen Streifen von mir...
Draußen im Garten versuchte ich dann zwischendurch Pepe aus dem Spiel abzurufen, was nachher auch einigermaßen klappte.
Irgendwann entdeckte ich dann unter Pepes Kinn einen blutigen Kratzer.
Keiner konnte sich erklären, wo er den her hatte, aber es war auch halb so schlimm.
Es blutete nicht mehr und Pepe schien es nichtmal bemerkt zu haben.
Nach der "Spielstunde" mussten wir mit meiner Schwester noch zum Arzt fahren. Dort warteten wir im Auto.
Zu Hause verbrachte Pepe dann den Abend neben mir auf dem Sofa.
3. Februar 2008:
Heute morgen fuhren Pepe und ich zum Hundeplatz, da wir ja mit Turnierhundesport anfangen wollen.
Es war schön sonnig und ich ging vorher mit Pepe ausgiebig Gassi.
Zuerst musste Pepe kurz im Auto warten, dann liefen wir auf dem Platz etwas Unterordnung.
Das machte Pepe heute richtig super!
Anschließend ging es kurz wieder ins Auto und dann stand "Sport" auf dem Programm.
Dabei sollte er diesmal nicht auf den Platz pinkeln, sodass ich kurz bevor wir die Bahn laufen wollten, nochmal schnell mit ihm Gassi ging.
Dann warteten wir vor dem Platz, bis der andere Hund fertig war.
Dabei bekam Pepe sogar eine Extra-Wurst zu seinem 1. Geburtstag.
Der Tunnel, die Tonne und der Reifen klappten heute schon richtig gut und es kam eine kleine Hürde dazu.
Diese riss Pepe ein paarmal um. Als ich jedoch kein Leckerlie mehr in die Hand nahm, schaute er beim Springen auch hin und es klappte.
Dann setzte ich ihn noch auf ein anderes Hindernis, ganz ans Ende, wo er dann die Schräge hinunterlaufen sollte. Mit etwas locken klappte auch das gut.
Wieder zu Hause, gab es für Pepe was zu futtern und dann fuhren wir zum Hafen, um spazieren zu gehen.
Herrchen nahmen wir auch mit.
Pepe durfte wieder etwas frei laufen, als keiner mehr in direkter Nähe war und er war super lieb dabei.
Anschließend war er auch richtig müde.
2. Februar 2008:
Heute waren wir wieder auf dem Hundeplatz.
Nach der üblichen Gassirunde musste Pepe wieder etwas im Auto warten, bis er dann auf den Platz durfte, wo wir erstmal Unterordnung liefen.
Zum Schluss durfte Pepe noch auf die Hindernisbahn, wo er zweimal hinpinkelte...
Das sollte eigentlich nicht passieren und ab sofort gehen wir auch immer direkt davor nochmal kurz Gassi.
1. Februar 2008:
Heute war Pepe immernoch etwas geschafft von dem Herumtoben gestern.
So machten wir uns dann einen entspannten Tag mit Spieleinheiten und viel Kuscheln auf dem Sofa. |